1. Freiwillig zur Homoschlampe 07


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... interruptus Aktion bin ich ehrlich gesagt, noch nicht richtig zum Zug gekommen, weshalb Du mich jetzt erstmal ordentlich lecken wirst, bevor meine Freundin hier aufkreuzt."
    
    Sie zieht sich den Rock nach oben und hat, was ich bereits vermutete, keine Unterwäsche drunter. Ich genieße den Anblick ihrer rasierten Muschi. Sie hat eine sehr schöne Vagina, klein, kompakt, kurze Schamlippen und man kann den Kitzler als Lustperle über dem Schambogen erahnen.
    
    "Hey, Du sollst nicht spannen. Du sollst lecken!"
    
    Ich beuge mich nach vorne und küsse auf ihren Venushügel. Ich küsse ihre Schamlippen. Nochmal und nochmal und schiebe dabei langsam meine Zunge zwischen die beiden. Schließlich öffnen sich die Pforten zum Glück und das Tor zum Paradies steht offen. Bevor ich es es jedoch betrete, sauge und lutsche ich gleichmäßig an ihren Schamlippen. Ihre Hand krallt sich bereits in meine Haare und dirigiert mich leicht von der einen zur anderen Seite. Es scheint ihr zu gefallen.
    
    Als ich anfange ihre Knospe zu küssen und daran zu saugen, stöhnt sie leicht nach vorne rutschend und umklammert meinen Kopf mit ihren Beinen und überkreuzt ihre Füsse in meinem Nacken, um mich noch näher an sich ranzuziehen. Ihre Muschi wird immer nässer und meine Liebkosungen hören sich an, als würde ich Pudding ohne Löffel und Hände essen wollen.
    
    Ich merke, dass ihr meine mit der Zungenspitze durchgeführten Kreisbewegungen um ihre Klitoris am besten gefallen. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen, auch ...
    ... wenn mir das Lecken gerade immer schwerer fällt, weil mir ihre Schenkel kaum noch Luft zum Atmen lassen. Ich rieche seinen Schwanzgeruch auch noch ein wenig, was sicherlich mehr an meinem Geruchsgedächtnis liegt, als an dem tatsächlichen Vorhandensein, denn aktuell läuft bächeweise Fudwasser in meinen Mund und sie stöhnt. Sie stöhnt immer lauter und ihre Beine verkrampfen sich und inzwischen hat sich meinen Kopf schraubstockartig mit beiden Händen fest im Griff und reibt quasi mein Gesicht über ihr Geschlechtsteil.
    
    Als nun mehr meine Nase ihre Klitoris bearbeitet als mein Mund und dieser nach Luft schnappend über der aufklaffenden Vulva liegt, passiert es. Sie squirted mir mitten ins Gesicht und ein großer Teil dieser bitteren Flüssigkeit fließt in meine Kehle. Wie ein großer Schwall überfällt mich ihre Befriedigung und ich spüre das Nachzucken ihres Orgasmus beraubt um die Sinne des Sehens und Hören, weil ihre Schenkel mir diese Freiheit nicht mehr lassen. Statt dessen fokusiert sich mein Körper auf die olfaktorischen und gustatorischen Highlights dieses Cunnilingus.
    
    "Gott, war das geil. Das habe ich gebraucht", raunt sie und entspannt ihre Beine und Hände, ohne mich wirklich freizulassen.
    
    "Das kannst Du gut. Das gefällt mir und darauf möchte ich nie wieder verzichten."
    
    Ich befürchte einerseits und freue mich andererseits, dass sie damit recht behalten wird. Schließlich hat sie inzwischen genug 'belastendes Material', um mich für immer zu versklaven.
    
    Wie lange ...