1. Fluchtpunkt Henni III


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Reif Inzest / Tabu

    ... Henni.
    
    „Leipzig hat ne Menge zu bieten, wie wäre es mit einer Führung durch die Stadt.“
    
    „Toll,“ lachte Henni, „dann kann ich dir ja zeigen wo ich geboren bin.“
    
    „Du kommst aus Leipzig?“ fragte Theo.
    
    „JA nu…“ sächselte Henni… und lachte.
    
    Aber den Dialekt hat man mir aberzogen. Meine Eltern legten großen Wert auf das saubere Hochdeutsch…
    
    „Na so ein wenig hört man noch..“
    
    „ach ja, wann denn?“
    
    „wenn du deinen Orgasmus rausschreist!“ witzelt Theo…
    
    „ach. Du…“ lachte Henni und küsste ihren Liebsten.
    
    „Du Möchtegern Dom!“
    
    „Gefällte es dir nicht, wenn ich streng bin und versaut rede?“ fragte Leo.
    
    „doch sehr, aber am Anfang war ich schon erschrocken. Du sollst wissen das ich dich liebe und dir gehorchen werde was immer du mir auf befiehlst.“
    
    „Du sprichst solche Worte immer so leichtfertig aus mein Engel, was wenn ich wirklich Sachen von dier verlangen würde, zu denen du nicht ohne weiteres bereit bist?“
    
    „Theo,“ hob Henni an. „Ehrlich gesagt: Ich weiß es nicht. Aber ich lehne nichts von vornherein ab. Du weißt wie sehr ich dich liebe und wie sehr ich dir vertraue. Denkst du an was Besonderes?“
    
    „Nein, das heißt... mehr so informativ… Würdest du mich teilen?“
    
    Henni bemerkte woher der Wind wehte und fragte direkt: „Mit Lena?“
    
    „Zum Beispiel… ja.“
    
    „Mit mir in einer aktiven Rolle?“
    
    „Ja...“
    
    „Als deine Hure oder Sklavin?“
    
    „Zum Beispiel…“
    
    „Du weißt dass sie mich verachtet, weil ich alt und hässlich bin?“
    
    „Ich weiß dass sie ...
    ... das macht, aber wohl eher, weil sie dumm ist.“
    
    „Nein, mein Schatz, dumm ist sie ganz und gar nicht. Aber du sollst wissen, dass wenn du es willst werde ich bereit sein.“
    
    „Außerdem will ich nicht dass du dich noch einmal als hässlich beschreibst. Das würde bedeuten das ich einen sehr schlechten Geschmack hätte!“
    
    Henni lächelte und küsste ihren Adonis liebevoll. Sie war klug genug um nicht erst zu versuchen gegen dieses Mädchenwunder anzukämpfen. Um Theo zu halten muss sie Kompromisse eingehen. Und sie wäre zu noch ganz anderen Sachen bereit aber das muss Theo ja gar nicht wissen. Besser gesagt, noch nicht….
    
    Der Tag flog geradezu an ihnen vorbei, und mitten drin ein ungleiches aber verliebtes Paar! Es waren die schönsten Momente in Henni´s Leben. Sie wusste es und sie genoss es. Jede Minute des Tages sog sie wie ein Schwamm auf und speicherte sie in der Schublade “GLÜCKLICH SEIN!“
    
    Henni hatte schon schlechtere Tage erlebt. Nicht das ihr Leben trist und fad gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Ihr Leben verfügte halt nur über einige Lücken. Sie hätte gern Kinder gehabt und am liebsten Enkel! Zeit wäre nie ein Problem gewesen. Geld war da um sich großzügig um die Familie zu kümmern. Das Haus zu verkaufen brächte genug für einen geruhsamen Lebensabend zu verbringen. Aber es war halt niemand da um den sie sich hätte kümmern können…
    
    Jetzt war Theo da und der kümmerte sich um sie. Und wie er sich kümmerte….
    
    Der Abend war geprägt durch ein ausschweifendes erotisches ...
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