Wie meine Frau zum Hotwife wurde 7 - Meine kleine Fickfee
Datum: 02.08.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... zuzuhören. Sie sei gestern schon einmal aus dem Märchenland ausgebüchst. Sie habe genauso ausgesehen wie heute auch. Sie habe dem Sandmann etwas Schlafsand stibitzt und sei in ein Studentenwohnheim geflattert, anstatt auf ihre Blumenwiese. Mit dem Schlafsand könne man ja bekanntlich Leute in Tiefschlaf versetzen und sie habe als Zauberfee zusätzlich die Fähigkeit, diese Leute dann in ein Wachkoma zu bringen und sie gedanklich zu manipulieren. Sie habe sich erstmal dort im Wohnheim umgesehen und einen Studenten nach ihren erotischen Vorstellungen ausgewählt. Der habe eine Prise Schlafsand in die Augen bekommen. Dann habe sie ihn mit ihrem Zauberstab "blink" ins Wachkoma versetzt und ihn gedanklich manipuliert. Zunächst sollte sich der Student entkleiden. Dann hatte er Maria eingehend zu betrachten in ihrem grünen, durchsichtigen, flimsigen Nichts von einem Hemdchen.
Da habe der junge Mann schon einen Ständer bekommen. Dieser sei etwas größer gewesen, als mein Schwanz. Dann habe sie ihn kurz geblasen. Daraufhn habe sie sich auf dem Studenten niedergelassen. Er auf seinem Stuhl vor einer Seminararbeit. Sie sei auf seinem Ständer zu ihrem ersten Orgasmus geritten.
Bisher habe sie dem Studenten gedanklich eine Spritzsperre verabreicht gehabt. Diese habe sie nun gelöst und ihn gefragt, wie er sie am liebsten vögeln würde. Er wolte das von hinten tun. Sie kniete sich auf sein Bett und während sie weitererzählte kniete die kleine Fickfee Maria sich jetzt auch auf unser Bett, ...
... direkt neben mir. Sie sagte, "Schatz geh' hinter mich und stelle Dir vor, wie der Student mich bestiegen hat." Ich stand nun nackt hinter meiner Frau, die in diesen durchsichtigen Schuhen, diesem hellgrünen Hemdchen und sonst nichts bekleidet, mit goldenen Bändern im Haar, vor mir kniete und mir sehr genau beschrieb, wie der Student in sie eingedrungen sei - mit seinem etwas größeren Schwanz als dem meinigen - und wie er sie sehr gekonnt mit seinen großen, warmen Händen überall liebkost habe, "auch etwas geschickter als Du".
Obwohl das von vorne bis hinten eine erfundene Geschichte war (meine Frau als Fee aus dem Märchenland und ein mit Schlafsand und Zauberei in ein Wachkoma versetzter Student), trotzdem empfand ich Eifersucht auf seinen "leicht größeren Schwanz und seine ausgefeiltere Art, sie zu liebkosen". Ich sagte meiner umwerfenden Fickfee das auch, damit sie wusste, sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie sagte, "ich wette, Du kannst auch nicht so gut vögeln wie er das konnte".
Da bestieg ich sie von hinten. "Ja", hauchte Maria, "genauso hat er mich bestiegen, wirklich genau so. Ich schaue mich jetzt nicht um und stelle mir vor, es sei nochmal der Student". Sie brachte es mit diesen Worten tatsächlich fertig, dass ich sie eifersüchtig versuchte so gut wie nur irgend möglich zu befriedigen. Ich knetete Ihre Brüste, ich stieß möglichst rhytmisch, tief, aber nicht brutal in ihre Feenmöse, ich griff um sie herum und rieb ihren Kitzler, ich keuchte in ihr Ohr und steckte ...