Tamara bei dem Hubers 06
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Tamara bei den Hubers 06: Belohnung
Tamara überlegte nicht lange. Sie machte sich jetzt keine Gedanken darüber, dass Anne sie sehen konnte und Kameras, die sie noch nicht entdeckt hatte, beobachteten. Sie überlegte einen Moment lang, wie sie sich waschen konnte. Dieser „Metallklotz", vor dem unten eine Toilette angebracht war und oben ein Waschbecken eingelassen war, war nicht besonders praktisch. Sie entschloss sich, einfach breitbeinig über den Toilettensitz zu stellen und sich zu waschen.
Oben gab es jeweils einen Hahn für warmes und einen für kaltes Wasser. An der Seite lagen ein Stück wohlriechende Seife und ein Waschlappen. Tamara stellte Wasser mit angenehmer Temperatur ein und wusch sich erst einmal das Geschlecht. Sie zuckte gleich zusammen, als sie ihre Striemen berührte. Ganz vorsichtig säuberte sie sich zuerst mit den Fingern, danach mit dem eingeseiften Waschlappen. Sie wusch sich auch die Achseln und den Hals.
Danach stellte sie kaltes Wasser ein und wusch sich das Gesicht. Ebenfalls kühlte sie mit dem Waschlappen die Striemen über den Brüsten. Anschließend trocknete sie sich vorsichtig mit einem großen sehr weichen Badetuch ab.
Sie schaute sich um, als sie fertig war. Hinter der Hygienekombination hing ein Spiegel an der Wand. Darunter war ein Regalboden, auf dem verschiedene Lippenstifte, Nagellack-Fläschchen und andere Schminkutensilien lagen. Dort lag auch eine Bürste, mit der sie sich die schulterlangen braunen Haare bürstete. Sie dachte daran, ...
... dass sie sich bei Gelegenheit die Haare waschen würde.
Das Licht ging wieder an und die Tür zum Raum der Puppen wurde geöffnet. Tamara reagierte sofort. Sie war fast genauso schnell wie Anne und Renate, ihre beiden Mitbewohnerinnen. Obwohl sie gerade den ersten Tag hier war, war der Sprung in die „Bereitschafts-Stellung" schon für sie normal geworden.
Sie stellte sich mit gesenktem Kopf vor die Gittertür. Gegenüber bemerkte sie Anne, die genauso in ihrer Zelle stand.
Wie angekündigt, kam die braunhaarige Trudel zu ihr und öffnete die Tür. Am Oberarm schob sie Tamara in die Zelle hinein. Tamara verhielt sich sofort wie eine Puppe und ließ sich von Trudel bis vor das Bett schieben. Trudel legte ein paar Sachen auf den Tisch.
Sie streichelte Tamaras kleine Brüste. Die junge Frau zuckte sofort zusammen, weil sie die wunden Stellen von den Schlägen mit den Lederriemen spürte. Trudel nahm eine kleine Sprühflasche und desinfizierte die wunden Stellen.
Tamara genoss die kühlende Wirkung sofort.
Das gleiche wiederholte Trudel mit den Striemen quer über ihren Lenden und über ihrem Po. Danach stellte sich Trudel vor Tamara. Die junge Frau ließ sich nicht ablenken sondern schaute demütig zu Boden. Sie sah, dass Trudel immer noch den schwarzen Rock und die dunkelrosa Hemdbluse trug. Sie roch ein anderes Parfüm, das Trudel aufgelegt hatte als die Seife, die Tamara angewendet hatte.
Trudel berührte sie zwischen den Beinen und streichelte ihr vorsichtig durch die Spalte. ...