1. Unerwartet -aus Fantasie wird Ernst


    Datum: 04.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... umgefallen. Noch bevor ich wieder richtig Luft holen konnte, traf mich schon der nächste Tritt, diesmal nicht ganz so feste, aber schon spürte ich, wie Miri abwechselnd meine baumelnden Eier mit ihren zarten Füßen traf.
    
    Der Scherz zog hoch bis weit in den Bauchraum. Als mein Schreien offenbar zu laut wurde, stoppte Miri "Was ist den Ben, war es das schon, das haben wir im Chat aber noch viel ausführlicher gemacht. Und wie ich sehe scheint es dir zu gefallen, dein Schwanz ist immer noch steinhart" kicherte Miri und spielte etwas die Enttäuschte. "Na warte, wenn der Schmerz so groß ist, dann habe ich eine Idee." Ich hörte, wie Sie wegging.
    
    Ich spürte den Pulsschlag in meinen Eiern, sie taten weh, nein sie brannten. Ich kam nur schwer wieder zu Atem, dann hörte ich Miri zurückkommen. Wieder klackten ihre Absätze laut auf dem Boden "so gleich geht es schon besser" dann bemerkte ich, wie etwas meine armen Eier berührte kurz war es angenehm kühl, bis ich feststellte, dass es nicht kühl, sondern eiskalt war. Ich zappelte wie verrückt und kam ja doch nicht los.
    
    Es war so schrecklich kalt. Nach ein paar Augenblicken nahm Miri mir das, was auch immer von den Eiern und lachte "sieh mal an, ganz klein ist er nun" ich war fix und fertig und hoffte, dass das Ganze nun endlich ein Ende hat. Meine Eier schmerzten weniger und meine Geilheit war gerade komplett verflogen. Wieder ging Miri weg. Ich nutzt die Zeit um mich zu sammeln und durchzuatmen. Aber dann hörte ich Miri auch ...
    ... schon wieder. Sie fasste meinen Schwanz an, der auf Grund der Kälte sich irgendwie betäubt anfühlte, ich konnte nicht einordnen, was sie da macht. Irgendwas macht sie doch da.
    
    Doch erst als ich ein Klicken hörte, wurde mir Angst und Bange. Nein das kann nicht sein. Sie hat doch nicht? Langsam kam das Gefühl in meinem Schwanz zurück und plötzlich wurde es wieder hell. Miri hat mir die Augenbinde abgenommen, ich musste mich erst wieder an das zum Glück gedimmte Licht gewöhnen, während Miri auch meine Fesseln löste.
    
    Ich sah an mir runter und tatsächlich sie hatte mich verschlossen und mir einen Peniskäfig angelegt. Ich sah zu ihr und ihr zufriedenes Grinsen "gut schaut das aus, findest du das nicht?" sie sah mir tief in die Augen und deutet auf ihren rechten Fuß "hier schau mal, wie steht mir das?" ich sah ein kleines Kettchen mit einem Schlüssel. Ich war sprachlos, wie konnte das nur passieren, gerade war doch alles noch so geil und jetzt? Miri deute mein Schweigen als Zustimmung "so Ben, dann zieh dich an und geh Heim, es ist schon spät und ich bin müde.
    
    Wahrscheinlich kommt jetzt bei mir noch mein Lieblingsvibrator zum Einsatz. So geil, wie mich das gemacht hat, kann ich unmöglich schlafen" Sie lachte während ich begann mich anzuziehen. Dann begleitete Sie mich zur Tür, drückte mich zur Verabschiedung intensiv, eher zu lange, als zu kurz und gab mir einen Klaps auf den Hintern "war schön mit dir Ben, ich melde mich die Tage bei dir und wir können weiter Testen. Es freut ...