Bitte Setz Dich!
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Die Szene: Wir sind bei dir zuhause, nackt auf deinem Bett, ich liege auf meinem Rücken und du sitzt mit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln...
Du gleitest ganz langsam von den Schenkeln über meinen ganzen Körper, meine Scham, über meinen Nabel und meine Brüste weiter nach oben. Lässt dabei dein Becken unmerklich kreisen, bewegst dich ein wenig vor und zurück, drückst dich an mich. Du benutzt meinen Körper, um dich selbst weiter zu erregen und deine Scham zu stimulieren. Bist schon ganz nass und hinterlässt überall auf meiner Haut eine Spur deiner Erregung. Ich spüre deine Nässe auf mir und lasse meinen Finger hinter dir über meinen Schenkel fahren. Sofort ist er benetzt mit deinem Schleim. Du schaust mich verschmitzt an, sagst „Nur wegen dir!", und drückst meinen Arm wieder sanft neben mich. Dann legst du ein weiches Handtuch unter meinen Kopf, streichelst dabei zärtlich mit einer Hand meine Wange. Du beugst dich nach vorn, stützt dich mit einem Arm neben meinem Kopf ab. Deine andere Hand knetet eine deiner Brüste. Sie hängen so aufreizend über meinem Mund. Ich widerstehe der Versuchung, sie mit meiner Zunge zu berühren und quäle mich selbst ein bisschen dabei. Du hebst dein Becken, ziehst deine Schenkel zusammen, platzierst deine Knie neben meinem Kopf, und ich sehe deine Scheide in ihrer ganzen Pracht nass und gespreizt über mir.
Ich widerstehe immer noch. Das ist wie ein Wettbewerb zwischen uns, wer muss zuerst der Erregung nachgeben. Ich halte es nicht ...
... mehr aus, und gerade als ich deinen Po packen möchte und dein Becken nach unten ziehen will, ergreifst du meine Hände. Unsere Finger umschließen sich fest und doch so unglaublich zärtlich. Wir schauen uns tief in die Augen, du siehst mich so liebevoll an. Ich kann nur hoffen, dass du an mir auch nur annähernd die gleichen Empfindungen ablesen kannst. Schon allein dieser Moment zwischen uns lässt mich fast zusammenbrechen. Ich kann mich gerade noch beherrschen, drehe nur kurz den Kopf zur Seite, dann blicke ich wieder zu dir auf. Fragend schaust du mich an, ich nicke nur unmerklich. Und endlich lässt du ganz langsam deine Schenkel auseinander gleiten.
Wie in Zeitlupe sinkst du zu mir herunter. Ich kann nur staunen und es kaum fassen, was gerade passiert. Zuerst berührt meine Zunge nur den Rand deiner Lippen, dann deinen Kitzler... Ich atme deinen Geruch ganz tief ein, er betört mich, alles an dir ist unglaublich erregend. Ich lecke dir einmal mit der ganzen Zunge vom Damm bis zur Klitoris durch deine Spalte, dann presst sich deine Scham auf meinen Mund. Du stöhnst gequält und erregt auf, ich tue es dir gleich. Mein Stöhnen ist durch dich gedämpft und der Gedanke daran erregt mich nur noch weiter. Meine Nase berührt deinen Unterleib, dein wahnsinniger Geruch bringt mich bei jedem Atemzug bald um den Verstand. Ich kann an dir hochschauen. Ich sehe deine Brüste, die Schweißperlen auf deiner Haut, spüre wie du meine Hände krampfhaft drückst. Und dann stößt du ein gepresstes „Leck ...