Alisha: Eremitage Teil 05-2
Datum: 06.08.2021,
Kategorien:
Transen
... gleich hierlassen, kein Grund zu verbergen, wie hübsch du bist!" Ich schluckte und ließ das Kleidungsstück auf den Fahrersitz gleiten. Alisha schloss die Tür und steckte den Schlüssel in ihre Handtasche. Und das Abenteuer meiner öffentlichen Erniedrigung begann.
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Der Abend war mild, gerade so, dass mir nicht kalt war in meinem Kostüm aus sündhaftem Nichts. Alisha paradierte mich an der Leine vom Parkplatz aus Richtung Gebäude. Dabei zeigte sie mir deutlich, wie sehr sie es genoss, denn ihre Schritte waren betont langsam, um mir nur ja jede Möglichkeit zu geben, gesehen zu werden. Natürlich rauchte sie auch erst noch ihre Zigarette fertig, bevor wir den Club betraten.
Ich stöckelte auf meinen High Heels neben ihr her, die Hundeleine an meinem Hals. Panisch blickte ich mich um, ob mich jemand sehen konnte. Auf der Straße war niemand, aber mir war so, als ob in einem der Autos auf dem Parkplatz im Dunkeln Personen saßen. Es war ein Wechselbad der Gefühle: Angst, Scham, Aufregung, Lust. Und ich konnte es nicht verhehlen, ich war geil bis zum Zerspringen.
Erst jetzt sah ich, dass im Eingangsbereich des Clubs ein Mann stand, der lässig an die Wand gelehnt war und rauchte. Er war schätzungsweise Mitte 50, stark sonnengebräunt und wirkte durchtrainiert. Er begutachtete mich mit unverhohlener Geilheit und grinste. Als wir an ihm vorbeigingen, schaute er Alisha an und sagte leise „Libertinage!" Alisha nickte ihm zu, woraufhin sein Grinsen noch breiter wurde. Er rauchte ...
... seelenruhig weiter, aber sein geiler Blick folgte mir bis wir den Club betreten hatten.
Im Innern setzte sich die Tour meiner Erniedrigung direkt fort. Es war ein Sexshop mit dem üblichen Sortiment an Dessous, Toys und Pornographie; die Art von Laden, in dem man ältere Herren mit schütterem Haar und Trenchcoats erwartete. An der Kasse saß jedoch eine junge Frau, kaum älter als Alisha, die sich mit einer anderen, etwas älteren Frau unterhielt. Beide unterbrachen ihr Gespräch als sie uns sahen und lächelten vieldeutig in unsere Richtung. Mich ihnen gegenüber so zu präsentieren jagte mir wieder heiße Schauer pulsierender Angst und Erregung in meinen Unterleib.
„Ihr wollt sicher in den Club, nehme ich an?" Die junge Frau an der Kasse lächelte und erwartete eine Antwort. Ich blieb stumm, aber Alisha bejahte und klopfte mir dabei auf den Po. „Oh ja, wir zwei Hübschen haben heute Abend einiges vor bei euch." Alle drei Frauen grinsten vielsagend und schauten mich an, während ich hoffte, dass das Makeup mein Erröten verdeckte. Die Kassiererin sprach weiter: „Für Frauen ist der Eintritt umsonst, für dich..." sie machte eine Pause und schaute mich direkt an „gibt es heute Ermäßigung". Ich spürte, wie es in meinem Slip noch feuchter wurde, dankbar dafür, dass Alisha als meine Herrin alle Formalitäten übernahm.
Sie zahlte den Eintritt, dann fragte uns die junge Frau, ob wir das erste Mal da seien. Als Alisha dies bejahte, erhielten wir noch eine kurze Einführung darüber, wie der ...