Mona bekommt Nachhilfe Teil 2 - Sexgeschichten

Mona bekommt Nachhilfe Teil 2

... reinzuziehen. Später am Nachmittag, kam Vanny zu mir. Natürlich erzählte ich ihr alles und Vanny war erstaunt, dass ich ohne Zögern, meine Bluse abgelegt hatte. ,,Du weißt ja, was du jetzt machen musst, wenn du nochmal hin gehst" ich zuckte mit den Schultern ,,Du hängst dein Oberteil gleich an die Garderobe, glaub mir dass passt" ,,meinst du wirklich, ich kann das bringen? Nicht dass ich ihn noch verschrecke und die Nummer nach hinten losgeht" Vanny beruhigte mich und meinte, dass ich ihn eher verschrecke, wenn ich so tät, als wäre nie etwas gewesen...

Nachdem Vanny weg war, kuschelte ich mich wieder im Kleid der Liebe in mein Bett und träumte davon, jetzt mit Daniel hier zu liegen. Die nächsten Tage, waren wie üblich. Das gezeder meiner Mutter wurde nicht wirklich weniger, aber ich kenn es ja nicht anders. Ich zählte die Tage, bis ich wieder zu Daniel ging und konnte es kaum erwarten.

Samstag früh, richtete ich mich wieder her. Ich ging duschen, rasierte mich wieder und erneuerte meinen Nagellack. Ich zog mir ein String an, einer der hinten nur aus Schnüren bestand. Sowas hätte ich mir nie selbst gekauft, der war ein Geschenk von Vanny vor langer Zeit, aber ich hab ihn nie getragen, doch heute war er perfekt. Ich zog wieder die helle Skinnyjeans an und zog mir einfach ein Langarmshirt über. Da war wieder die Aufregung in mir, mein Herz klopfte wild, als ich an der Garderobe stand. Erst wollte ich in meine Sneaker schlüpfen, nahm schließlich doch meine Flip Flops, damit ...

... sahen meine Füße mit den lackierten Zehennägeln, einfach schöner aus. Ich nahm meine Schultasche und rief Mutter zu, dass ich gehe. Ich ging zur Tür raus und stellte schnell fest, dass Flip Flops im Dezember, doch etwas kalt sind, aber es waren ja bloß 250m zu Daniel. Ich klingelte bei ihm und er öffnete mir mit einem lächeln und begrüßte mich freudig. Ich atmete tief durch und zog mein Langarmshirt aus und hing es an die Garderobe. Daniel sah mich mit strahlenden Augen an und ich streifte mir schnell meine Flip Flops ab. Ich ging ins Wohnzimmer und packte meine Sachen aus. Daniel brachte zwei Gläser Cola und setzte sich auf den Hocker. ,,Sagmal, deine Mutter ist auch ne richtige Tarantel oder was sollte die Show am Sonntag?" ,,Ach weißt du, die war schon immer kalt und herzlos. Die muss einen fertig machen, anders kann sie nicht leben. Aber schön, wie du ihr den Wind aus den Segeln genommen hast" zum dank, gab ich ihm einen Kuss auf die Backe. Daniel war zwar etwas perflex, aber sagte erstmal nichts. ,,Du Mona, ich finde es toll, dass du deinen Pullover ausgezogen hast, aber du musst nicht topless sein, nur wenn du willst" dabei wurde er leicht verlegen... ,,Ich dachte du freust dich, aber ich kann ihn auch gerne wieder anziehen" sagte ich etwas enttäuscht... ,,So war dass nicht gemeint, ich wollte nur sagen, dass ich es keinesfalls erwarte, dass du topless bei mir bist. Ich hab dich auch angezogen gern" ,,du bist echt süß^^ gerne darfst du wieder mit ihnen spielen, ich mag ...