1. Tausend mal berührt. Teil 6.


    Datum: 07.08.2021, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... fest.
    
    „Ach du kleines Dummerle. Genau das möchte ich doch sehen, wie du den Papa erst richtig verführst und er dich dann richtig zur Frau macht. Gesagt hat der das zwar nie. Aber dafür kenn ich meinen Pappenheimer doch zu gut.“
    
    Womit der Friede zwischen den beiden wieder hergestellt wäre. Nun ist es aber doch auch etwas arg spät geworden. Gemeinsam gehen sie nun zum Campingplatz zurück. Dort ist im Allgemeinen nun auch Ruhe eingekehrt. Leise machen sie sich alle drei nun jeder in ihren Wohnwagen. Die Ilse kuschelt sich nun heimlich an ihren Bruder heran, der nun auch ganz fest schläft. Der bemerkt die Ilse erst am anderen Morgen. Und die Gerda schleicht sich zu ihrem Paul hin. Die Hilde drückt sich an ihren Karl, doch der hatte schon auf sie gewartet. Und ja, sie muss nun doch Bericht erstatten. Der Karl schmunzelt nur. Doch dann meint er:
    
    „Also, einmal ganz ehrlich, die Inge wäre auch eine Sünde wert. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn der Egon dich auch einmal so richtig verwöhnen würde. Dass er schon ein richtiger Mann ist, das hast du ja schon gesehen. Der wartet doch bestimmt darauf, dass er einmal bei dir eindringen darf.“
    
    „Du Hurenbock, was du dem Egon alles zutraust. Und mir auch. Aber du hast ja recht. Wenn ich den nur seh, wie der sich erregt. ...
    ... Da wird es mir doch ganz feucht im Schritt. Den einmal in mir spüren. Karl, komm, sei einmal ganz lieb zu mir.“
    
    Tja, die beiden lieben sich wirklich. Und sie haben auch keinerlei Geheimnisse vor einander. Nun ja, so schlafen dann auch die beiden und ein neuer Tag beginnt. Dass es nicht gar so brav und bieder auf diesem Platz im Allgemeinen zugeht, das haben sie alle schon mitbekommen. Daher hat nun auch der Karl begonnen, einen sogenannten Windfang am Eingang zu seinem Platze zu errichten. Muss ja nicht gleich jeder sehen, was auf ihrem Platz so vor sich geht.
    
    Und da sie ja die Wagen jeweils am rechten und linken Rand so gestellt haben, dass die rechte Seite nach innen zeigt, so haben sie eine kleine Fläche wie in einer Wagenburg. Natürlich haben andere, die man mag trotzdem Zutritt. Und doch, die Hilde und auch die Gerda lassen sich nichts von dem gestrigen Abend anmerken. Es war eben ein schöner Abend am Strand. Und wann kann man so ungestört einmal am Meer sitzen. Da, wo sie sonst immer gewesen sind, da war das ja doch nie möglich. Entweder war der Weg zum Strand viel zu weit, oder aber es war zu viel Trubel, so dass man da auch keine richtige Ruhe hatte. Immer sind irgendwelche Leute vorbei gekommen.
    
    Schon allein aus diesem Grund, war dies ein gelungener Abend. 
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