Aurora 4 - Die schwullesbische Verführung
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
Schwule
... gelangen, zuerst einem Fremden einen blasen musst, und ihn dann in deinen Arsch ficken lässt?“
Jetzt zogen sich ihre Augenbrauen zusammen. „Was ist das denn für eine Frage?“ erwiderte sie empört.
Ich lachte. „Genau, das hab ich mir auch gedacht!“ sagte ich. „Jedenfalls gab's da mal diesen einen Typen, der total auf mich abgefahren ist. Also total. Und da hab ich ihm dieselbe Frage gestellt.“
Erleichtert, dass ich scheinbar eine Geschichte erzählen wollte anstatt ihre Entschlossenheit zu testen, lachte sie leicht. „Und was hat er gesagt?“ fragte sie neugierig.
„Naja,“ antwortete ich und genoss den Augenblick. „Es geht ja nichts über den ersten Schwanz, oder? Ich meine, wenn man die Größe im Mund spürt, das seltsame, ungewohnte Gefühl, das einem trotzdem einfach ganz natürlich vorkommt. Wie es einen füllt, hinten am Rachen trifft, die verschiedenen Arten wie man dran lutscht, saugt, die Reaktion spürt…“ Ich seufzte.
Sie begann zu schnurren. „Mmmh,“ sagte sie. „Ich weiß, was du meinst.“
„Stimmt's?“ rief ich lachend. „Also, ich war eigentlich sogar neidisch, dass sein erster Schwanz so ein hübscher war. Ich meine, schwule Kerle haben die hübschesten Schwänze, oder? Und der war sogar ganz besonders gut bestückt, also ich hätte da meinen ersten Schwanz jederzeit für eingetauscht.“
„Oh wow,“ antwortete sie. „Also hat er's gemacht? Alles?“
Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung,“ sagte ich. „Komm, ich will dir mal was zeigen.“
Ich stellte mein Glas ...
... ab und nahm ihre Hand, ohne eine Antwort abzuwarten. Sachte zog ich sie hinter mit her bis zum Hinterausgang, der berüchtigt dafür war, dass sich dort die etwas dreckigere Action abspielte. Er führte hinaus in eine kleine, abgeschiedene, schlecht beleuchtete Gasse, wo ein paar Kisten und Verschläge strategisch so platziert waren, dass sie ein wenig Deckung boten und gleichzeitig eine Hilfestellung darstellten, falls sich jemand etwa auf Hüfthöhe auf den Rücken legen musste.
Wie der große, muskulöse, bärtige Kerl mit dem dicken Schwanz, zum Beispiel. Er hatte sich auf eine der Kisten zurückgelehnt und sein kräftiger, steifer, hübscher Schwanz fuhr mit Leichtigkeit in den Arsch des jungen Mannes, der ihn ritt und dabei jede Sekunde genoss. Sein eigener Schwanz war hart und standhaft und schwang auf und ab bei der Bewegung, wobei er jedes Mal seinen Bauch traf, wenn er den üppig geölten Schaft etwas tiefer in seinen jungfräulichen Arsch nahm.
Sie war von der Darbietung wie hypnotisiert und brauchte einen Moment, um ihn wieder zu erkennen. „Darrell!“ keuchte sie schließlich.
„Och,“ sagte ich, „stimmt ja, ihr zwei kennt euch noch aus der Damentoilette. Naja, er war ebenso erpicht darauf wie du, zwischen meine Beine zu kommen, und so hab ich mir gedacht, dass wir da vielleicht gleich einen kleinen Dreier draus machen.“
Eine ganze Bandbreite von Emotionen spielte sich auf ihrem Gesicht ab: Ungläubigkeit, Zorn, Abscheu, Faszination, Erregung, Scham, Lust, Verwunderung, ...