1. In der freien Natur (03)


    Datum: 10.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich nach dem nächsten Zapfen und führte ihn ein. Nach drei weiteren Zapfen spürte ich, wie sich mein enges Loch verkrampfte und ein heftiger Orgasmus durch meinen Unterleib tobte.
    
    Way back to home
    
    Nach einigen Minuten der Entspannung entfernte ich vier Zapfen wieder aus meinem Unterleib, den fünften konnte ich nicht erreichen und beschloss kurzerhand, ihn als Souvenir auf dem Heimweg in mir zu behalten. Dann zog ich mein Top und Leggins wieder an und machte mich mit Fiffi auf den Heimweg. Der Weg führte uns Richtung Hochstand, den ich von der Wiese aus gesehen hatte. Erschrocken stellte ich fest, dass ein Geländefahrzeug darunter stand, was von der Wiese aus im hohen Gras nicht zu sehen war.
    
    Knallrot vor Scham passierten wir den Hochstand, während der Förster dabei freundlich aus seiner Luke winkte.
    
    Einige Meter später wurde mir klar, dass er mich wohl mit Genuss dabei beobachtet hatte, wie ich mir seinen Wald einverleibt hatte und wenn er halbwegs zählen konnte, musste ihm klar sein, dass noch ein Zapfen in mir steckte, während ich hier unter ihm langgelaufen bin.
    
    Abgesehen davon, dass der Förster mich höchstwahrscheinlich beobachtet hatte, machte auch der noch in mir steckende Zapfen den Heimweg nicht wirklich einfacher. Er rieb bei jedem Schritt an meinem Gebärmutterhals und ich war mir nicht sicher, ob ich Schmerzen oder Geilheit fühlen sollte. Auf jeden Fall waren es extreme Signale, die sich da in meinem Körper ausbreiteten und als wir den Dorfanfang ...
    ... erreichten, wurde mir bewusst, dass meine Leggings wieder (oder vielleicht auch immer noch) einen großen, feuchten Fleck aufweisen würde.
    
    Nach einem interessanten Spießrutenlauf durch unser Dorf erreichte ich gegen 16 Uhr unser Haus und musste schnell mit dem Abendessen beginnen, denn gleich kam mein Partner nach Hause, und der wünschte sich ja, dass das Essen fertig sei und ich dazu noch nackt auf dem Tisch lag.
    
    Der Schnellspritzer kommt nach Hause
    
    Kaum daheim angekommen, stelle ich den Herd an, als ich schon sein Auto auf den Hof fahren hörte. Ich zog noch schnell mein Top und meine Leggins aus und positionierte mich rücklings auf dem Küchentisch, um ihn wie gewünscht nackt zu empfangen.
    
    Er betrat die Küche und schaute lüstern zu mir herüber, während mir durch den Kopf schoss, das ich ja noch einen Kiefernzapfen in meiner Möse stecken hatte.
    
    „Zu spät...das gibt bestimmt ein Desaster" dachte ich, während er schon seine Hose herunterzog und seinen Pimmel an meinem Loch ansetzte. Er drang schnell in mich ein, machte ein paar Stöße und verzog sein Gesicht, während er mich dabei besamte. Dann widmete er sich seinem warmen Abendessen und beachtete mich nicht weiter...den Zapfen schien er bei seiner kurzen Besamungsaktion nicht mal bemerkt zu haben.
    
    „Zu kurz, zu klein, zu schnell, der merkt nichts und mir bringt es nichts" waren meine letzten Gedanken, als ich unter der Dusche stand, mir den Zapfen aus meiner Muschi herauszog und in den Mülleimer warf. „Ich muss mich ...