Doris ein Widersehen - Sexgeschichten

Doris ein Widersehen

... meinen Rücken. Ich empfinde es als Aufforderung mein Tempo von sanft und vorsichtig auf fest und schnell zu steigern. Jetzt schreit sie heraus was sie will "fick mich, nimm mich, ich will spüren, wenn du kommst". Aber da es mein zweiter Anlauf ist, das erste Mal hatte sie mich schon abgesaugt, wird es wohl noch eine Weile brauchen bis ich erneut komme und ich schlage ihr einen Stellungswechsel vor, den sie sofort ausnutzt um sich auf mich zu setzten. Sie versucht es mit all ihren Mittel mich zum Orgasmus zu bringen. Mit ihrem ganzen Körper bewegt sie sich auf mir, mal mit wellenartigen Bewegungen, mal mit Bocksprüngen über die ganze Länge des Schwanes. Dabei schwingen ihre Titten wie die Glocken des Petersdomes (Glocken von Rom) das sich meine Lust noch steigert. Dann ist es soweit auch Doris spürt es und wir schreien gemeinsam uns die Orgasmen zu.

Geschafft und verschwitzt liegen wir dann zusammen und können noch nicht von uns lassen. Am bequemsten für sie und mich wird es als sie sich vor mich legt. Für mich das ich sie umfassen kann mit ihren Titten spielen oder ihre Kitzler anstubsen kann. Für das sie meinen Schwanz spürt und entscheidet ob sie mich wieder will. Ehe wir jedoch einschlafen, spürt sie die erneute Härt wieder und in ihr regt sich der Wille ihm nochmal zu spüren.

Nur ahnt sie noch nicht was auf sie zu, oder in sie hineinkommt. Denn ich bin der Ansicht was bisher geschehen ist, kann nur noch von einen AV getoppt werden. Als ich die Eichel an ihre Rosette ansetze, erschrickt sie zwar, aber mit einem Klaps auf eine Arschbacke wecke ich ihre Bereitschaft. Es wird ein harter aber auch langer Fick bis ich ein letztes Mal den Saft auf ihren Rücken abklopfe.