Erpressung der Mutter meines Mitschülers - Sexgeschichten

Erpressung der Mutter meines Mitschülers

Die Geschichte ist wie immer frei erfunden, alle vermutete Zusammenhänge sind reiner Zufall und entspringen der Fantasie des Lesers.

Hi, ich erzähle diese Geschichte aus der Perspektive eines 18-jährigen Studenten (Männlich), ich bin noch neu zum Schreiben von solchen Geschichten also, wenn jemand Kritik hat, kann er sie gerne äußern, ich versuche mich zu bessern, aber nun zur Geschichte

Ich saß wieder in dem Bus, den ich jeden morgen nahm, um zur Schule zu kommen, ich ging in die 11 klasse, ich war nie der große Fan vom Musik hören im Bus, deshalb schaute ich mich immer um und hörte Leute gerne zu bei ihren Gesprächen.

An einem Dienstagmorgen stieg ich wieder im Bus ein und lief rüber zu einem Sitzplatz und setzte mich hin, nach dem der Bus wieder losfuhr, schaute ich mich um und sah ein Gesicht, das mir bekannt vorkam, es war eine blonde Frau Mitte 40 mit relativ großen Brüsten, die sehr hoch gepusht wurden. Da erinnerte ich mich, dass diese Frau, Lea mit Vornamen hieß und sie die Mutter von einem meiner alten Mitschüler war, sie war allein erziehend somit war ihr Sohn alles, was ihr richtig wichtig war.

Ihr Sohn ist nicht wirklich schlau gewesen in der schule so hat er auch gespickt am Handy, was ich damals so dreist fand, dass ich ein Foto davon gemacht hatte. Den Lehrern habe nie davon erzählt oder vorgehabt jemals davon zu erzählen; (den warum sollte ich ihn einfach so verpetzen). Durch dieses Foto und ihrer Lage wusste ich, dass ich sie damit erpressen ...

... sollte, um etwas Spaß raus zu holen aus meinem langweiligen Alltag.

Der Bus war leider zu voll also wartete ich und wenn ich nach der schule nach Hause komme schreibe ich eine Nachricht, die ich ihr geben kann.

Zu Hause angekommen schrieb ich los auf einem weißen Blatt „Ich weiß, dass dein Sohn geschummelt hat, um sein Abschluss zu bekommen, und davon hab ich ein Beweisfoto, wenn du nicht willst, dass es zu der Schule gelangt schreib mir per Whatsapp *[Meine Nummer]*“. Das Blatt faltete ich und steckte es in meine Jackentasche, jetzt nur noch am Warten, dass ich sie wieder sehe, um sie ihr es anonym in ihre Tasche zu stecken.

Am nächsten Morgen ging ich wieder wie auch schon am letzten Tag zum Bus und stieg ein, aber statt mich sofort zu setzen, ging ich wieder nah an Lea vorbei und legte den zusammengefalteten Zettel in ihre Handtasche, dann setzte ich mich hin und machte normal mein Alltag weiter und fragte mich die ganze Zeit,*ob sie das wohl gelesen hat, ob sie mir schreibt*.

Es war später ich fuhr wieder nach Hause und merkte wie Handy vibrierte in meiner Hosentasche, komplett vergessen, dass ich diesen morgen den zettel gegeben habe erwartet ich nichts und sah wie mich eine unbekannte Nummer angeschrieben hatte, diese Nummer schreib mir „Hallo sry falls ich die falsche Nummer habe, aber ich habe diese Nummer auf einem Zettel gefunden“. Ich lass mir diese Nachricht durch und dachte mir, ob sie denn wegschmissen hatte und ein anderer den gefunden hat oder ob sie ...