Jungfer Mary
Datum: 14.08.2021,
Kategorien:
Romantisch
... Sogar an meiner Seite, wohin sich ihre so schöne zweite Brust drängte, vermeinte ich das Aufblühen ihrer Knospe zu verspüren. Marys Wimpern flatterten, dann sah sie mich aus ihren tiefblauen Augen an, überrascht aber irgendwie innerlich strahlend.
Langsam löste sie sich von mir, aus dem Kuss und aus der Berührung meiner Hand. Sie legte sich auf den Rücken. Wieder erhaschte ich einen Blick auf ihre nur leicht behaarte Muschi - vor allem aber lagen nun beide Brüste frei vor mir.
Ich verließ den nun bereits reichlich geküssten Mund und neigte meinen Kopf der bisher alleine gelassenen Brust zu. Es war ein Gefühl als käme mir die Knospe entgegen, als ich meine Lippen um sie schloss. Meine andere Hand streichelte noch immer genussvoll ihre zweite Wonnekugel.
Ihre rechte Hand ging ebenfalls auf Wanderschaft, das Ziel war mir schon klar - da hatte sie es auch schon erreicht - sie packte zu. Die Hand war so klein wie das ganze Persönchen. Ich fragte mich, ob Mary größer als Einsfünfzig war? Doch die Größe hatte nichts damit zu tun, sie wusste, was sie wollte. Da fiel es mir auch wieder ein, sie hatte Erfahrung - vom Zusehen.
Erfahrung hatte ich auch, aber aus der Praxis. Ich machte mich kurz frei, dann drehte ich mich um, Kopf nach unten. Noch ein wenig wie ein U gekrümmt, ging ich wieder an die so hübschen Brüste. Durch meine Lage kam mein Schlingel allerdings nahe ans Gesicht von Mary. Sie zögerte nur kurz, da ein Kuss auf ihren Lippen jetzt wohl kaum zu erwarten war, ...
... schnappte sie nach meinem Lümmel. Schwups war sein feucht glänzender Kopf zwischen ihren vollen Lippen verschwunden.
Ich dagegen rutschte tiefer. Vergnügt bohrte meine Zunge in ihrem entzückenden Bauchnabel - was mir einen ganz zärtlichen Biss an meinem steil aufragenden Stolz einbrachte. Ich rutschte tiefer und da war ich auch schon, wo ich hinwollte. An ihrer Muschi. Mary kannte keine Furcht, sie spreizte die Beine weit und ungeniert. Vorsichtig schob ich ihre noch spärliche Schambehaarung beiseite, um den Anblick ihrer so anziehenden, wohlgeformten äußeren Schamlippen zu genießen. Der Anblick zeigte zusätzlich Wirkung auf meinen Unterleib, ein erschrocken raus gepresster Kieks war die Antwort auf seine zusätzliche Vergrößerung, meine Eichel quoll aus ihrer schon halb geöffneten Verpackung. Da musste Mary erst einmal genauer nachschauen - und wohl auch probieren; ich spürte ihre Zunge um dieses so empfindliche Teil von mir kreisen.
Ich zog derweil vorsichtig die beiden süßen Schamlippen ihres Venushügels auseinander, da sah ich es auch schon, die rosa Perle leuchtete mir verlockend entgegen. Oh, wie sehnte ich mich danach, sofort daran zu lutschen. Ich wusste jedoch sehr wohl, erst musste ich mit viel Liebe die Lust von Mary steigern, danach mit den passenden Spielchen die Geilheit steigern, erst dann würde sie wirklich bereit zum Letzten sein.
Ich war inzwischen schon sehr angeheizt, Mary war da ganz schön am Rummachen mit meinem Stolz. Sie schien es zu genießen. ...