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Nacktbade Experience -Nackt am PC Teil 3
Datum: 15.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Nach gerade mal 5 Minuten fuß Marsch mussten wir allerdings den ersten Stopp machen, da Anna dringend Pipi musste. Wir hielten an und Anna ging zwei drei schritte vom Weg in den Wald hinein. „Warum so schüchtern Anna?“ fragte ich? „Keine Ahnung, ist wohl Gewohnheit!“ rief sie zurück und kam wieder zu uns, um sich keinen halben Meter vor uns in die Hocke zu setzen und los zu pinkeln. Als sie fertig war fiel ihr ein, dass sie gar keine Taschentücher mithat und fragte uns nach welchen. Wir allerdings hatten auch nicht daran gedacht, weil wir im Schwimmbad ja keine gebraucht hätten. Ich pflückte ein paar große Blätter vom Baum neben uns und hielt sie ihr hin. „Damit reibe ich mir doch nicht durch die Mumu!“ schlug sie das Angebot der Blätter ab und stand einfach auf. An ihren engen Schamlippen waren noch deutlich ein paar letzte tropfen ihres Pipis zu erkennen welche sie einfach ignorierte. Doch als sie den ersten Schritt auf uns zu machte lösten sich die Tropfen und das Pipi floss von ihren Schamlippen das ganze Bein hinab. Sie rieb den Urin von ihrem Beim mit der Hand weg und wir gingen weiter. Nach etwa 10 Minuten kamen wir an der ruhigen stelle direkt am Fluss an. Am Ufer war ein etwa 2 Meter großer Wiesen streifen, auf welche wir schnell unsere Handtücher ausbreiteten und unsere Rucksäcke hinlegten. Der Fluss selbst war etwa 1,5 Meter unterhalb vom Grünstreifen, auf dem wir uns ausgebreitet hatten und war durch die großen Felsen zu erreichen. Sofort kletterten Anna, Lisa ...
... und ich den Fels hinunter und begaben uns in das schön kalte Wasser. Es war wunderschön und wir planschten bestimmt eine Stunde ununterbrochen bis wir zu ersten mal wieder den Fels hinaufkletterten und uns zu unserem Platz begaben. Dort angekommen überraschte uns drei offene und durchwühlte Rucksäcke. Sofort fielen wir in Panik den beim Durchgucken fiel uns sofort auf, dass all unsere Klamotten weg waren. Unsere Essens- und Trinkvorräte waren unberührt als Anna mir auf die Schulter tippte und nur leise „Da!“ flüsterte und auf den Baum hinter mir zeigte. Dort saß ernsthaft ein Eichhörnchen mit unseren Klamotten in bestimmt 7 Metern Höhe und baute daraus ein Nest. Die Klamotten waren wohl hoffnungslos verloren, da keine von uns freiwillig dort hochklettern wollte. Der nächste Schock traf mich und ich sprach ihn vor den anderen beiden aus: „Wir können nicht mit dem Bus nachhause Fahren! Der würde uns bestimmt nicht in den Bus lassen!“ „nun macht euch mal nicht so einen Kopf“ sagte Anna getrost „Meine Mama wir uns bestimmt abholen. Wir müssen nur zum Waldrand.“ „Muss deine Mama nicht heute Abend Arbeiten?“ fragte Lisa etwas verdutzt. „Oh shit das habe ich vergessen!“ entgegnete Anna entsetzt. Wir legten uns trotzdem erstmal auf unsere Handtücher und überlegten während wir uns sonnten, wie wir wieder wegkamen. Beim Überlegen schliefen wir alle drei vor Erschöpfung ein und wachten erst auf, als die Sonne bereits unterging. „Wir sind wohl eingeschlafen“ murmelte Lisa verpennt und ...