1. Scar und ihre krasse Vorliebe


    Datum: 15.08.2021, Kategorien: Fetisch

    ... ist ein durch und durch verdorbenes Biest, das weiß ich jetzt.
    
    „Da darfst du gleich rein, mein Lieber.", neckt sie mich und beißt sich vorfreudig auf die Unterlippe. „Aber zuvor kümmerst du dich erstmal um meine Füße, ja?", verlangt sie und ich denke nicht eine Sekunde an Widerspruch.
    
    Natürlich will ich mich um ihre Füße kümmern, denn ich habe ihr schließlich ständig auf die Stiefel starren müssen und mich insgeheim gefragt, wie ihre Füßchen wohl riechen und schmecken würden, nachdem sie den ganzen Tag lang in ihren Springerstiefel herumgelaufen ist.
    
    Ich schäme mich nicht für meine Neigung zu Frauenfüßen. Schon garnicht bei Scar, die ich ja schließlich für solche Dienste bezahle.
    
    Ich zögere nicht länger und nehme den mir entgegengestreckten Fuß in beide Hände. Ich beginne ihren bestrumpften Fuß zu küssen und gleichzeitig an ihm zu riechen.
    
    Der dünne Nylonstoff fühlt sich warm und feucht an, weil ihre Füße in den Stiefeln geschwitzt haben, was bei diesen relativ warmen Außentemperaturen auch ganz normal ist. Im Bereich ihrer Zehe ist es besonders feucht. Und dort riecht es auch am deutlichsten nach altem Fußschweiß aus ihren Stiefeln. So einen Geruch kann man als erfahrener Fußliebhaber irgendwann zuordnen.
    
    Ihr Strumpf verströmt insgesamt einen verschwitzten Geruch, leicht käsig im Bereich ihrer Ferse, aber auch irgendwie würzig im Ganzen, und es riecht ansonsten nach dem verschwitzten, feuchten Innenmaterial ihrer Stiefel.
    
    Mich erregt dieser Duft, der ...
    ... keinesfalls ekelig ist. Er hält sich im erträglichen Rahmen, wirkt sogar sehr stimulierend auf mich.
    
    Ich lecke begierig von der Ferse an beginnend hinauf zu ihren Zehen und Scar gefällt das. Sie grinst breit und sieht dabei zu, wie ich ihren Fuß ablecke und meine Zunge kräftig über den hauchdünnen Stoff leckt. Sie kümmert es überhaupt nicht, dass sie verschwitzte Strümpfe hat und wirkt sogar irgendwie frech dabei, wie sie mir ihren Fuß ohne Scham darbietet. Allein das macht mich an.
    
    Während ich mit ihrem rechten Fuß beschäftigt bin, und diese leckenden Bewegungen einige Male wiederhole, streckt sie den linken nach mir aus und kümmert sich um meinen abstehenden harten Schwanz.
    
    Mit dem Fußballen und den Zehen reibt sie die Unterseite meines Kolbens, den sie dabei gegen meinen Unterbauch gedrückt hält. Diese Massage lässt mein hochgeschwollenes Glied regelrecht schmerzen, so angespannt ist es und meine dicke, glänzende Eichel berührt fast meinen Bauchnabel.
    
    Diese kleine Hobbybitch hat mir schon in dieser kurzen Zeit, die wir hier sind, so einen gewaltigen Ständer verpasst, dass ich fürchte, gleich beim Ficken nicht lange durchhalten zu können. Am liebsten möchte ich schon jetzt abspritzen, weil meine angestauten Spermavorräte fast überkochen.
    
    Als sie mit den Zehen an meinen harten Eiern zu stupsen und zu spielen beginnt, bringt dieser ziehende Schmerz mich fast um den Verstand.
    
    Ich stöhne auf, weil es mich fast zerreißt vor Lust.
    
    Dann entzieht sie plötzlich mir ...
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