1. Entwicklung einer Ehe, Kapitel 02


    Datum: 16.08.2021, Kategorien: Fetisch

    ... scheuere mich nochmal wund mit deinen kurzen Stoppeln. Rasiere dich doch gleich komplett, du hast doch eh kaum Haare am Körper, dann macht es da auch nichts mehr aus, wenn nichts mehr dran ist und dein Schwanz kommt auch noch ein klein wenig mehr zur Geltung".
    
    Ihre Entscheidung, so viel wie möglich nackt zu sein, hieß, dass sie bereits ihr Frühstück an der Strandbar einnahmen. Und an den Tagen, an denen sie keine Ausflüge unternahmen, waren sie tatsächlich den ganzen Tag nackt, da sie auch zum Abendessen an der Strandbar waren. Tom hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, ganz im Gegenteil er genoss es sehr. Er hatte sich zwar zuerst darüber gewundert, aber schnell stellte er fest, dass es auch Simone sehr zu genießen schien Die Blicke der anderen Frauen und Männern schien ihr richtig zu gefallen.
    
    Als Tom einmal bemerkte wie ein anderes Paar, auch so in ihrem Alter, ganz ungeniert sich offensichtlich über ihre Möse unterhielten machte er Simone darauf aufmerksam. „Schau mal das blonde Paar, die bewundern gerade deine Muschi. Ich weiß, die schauen schon eine ganze Weile. Deshalb hast du gleich auch noch deine Beine so auseinandergestellt, dass sie auch sicher alles sehen". Sie schaute ihn an „du sagst doch immer, dass meine Muschi richtig gut aussieht. Das stimmt auch, aber. „Aber was. Ihr versteckt doch eure Schwänze auch nicht. Wieso sollen wir es dann tun. Und schau mal ihm scheint es besonders zu gefallen. Wenn der nicht aufpasst, dann hat er gleich einen ...
    ... richtigen Ständer".
    
    Jetzt sah es auch Tom und musste zuerst mal schlucken. Nicht weil der Mann einen Harten beim Anblick seiner Simone bekam, sondern dass er beinahe doppelt so groß sein musste wie seiner. Dass Simone dies auch dachte, merkte er an ihrer Bemerkung „da können sich einige Männer eine Scheibe abschneiden" Und schaute dabei wie zufällig zwischen Toms Beine. "So, das reicht aber für heute". Damit schlug sie ihre Beine wieder übereinander und zu Tom „lass uns austrinken und noch etwas am Strand spazieren gehen".
    
    Tom wollte an der Seite der Bar raus, aber Simone nahm ihn am Arm und ging mit ihm den direkten Weg Richtung Strand. Dass sie dabei an dem Tisch der Beiden vorbeikamen, wollte er vermeiden und sie tat das Gegenteil. Beim Vorbeigehen hoben die beiden ihre Gläser und lächelten Simone direkt an, was sie ebenso mit einem Lächeln quittierte.
    
    Am Wasser angekommen wählten sie den Weg zu den kleinen Buchten, die ebenfalls noch zum FKK-Ressort dazu gehörten. Sie hatten sie vor ein paar Tagen entdeckt, als sie den gesamten zum Bereich dazugehörenden Strand abgelaufen waren. Es waren drei kleiner Buchten, zu denen man nur über einen Weg der immer wieder in die Pinienwälder führte, gelangte. Die letzte davon war die größte der dreien und die wollten sie ansteuern. Ihre Badetaschen hatten sie dabei. Alles was sie brauchten waren die Handtücher und Sonnencreme, denn sie Sonne meinte es immer noch außergewöhnlich gut mit ihnen.
    
    Als sie ein Stück von der Bar weg waren ...
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