Meine neugierige Enkelin, Teil 03 - Sexgeschichten

Meine neugierige Enkelin, Teil 03

... mich noch einmal kurz, dann schloss sie die Augen und alles in ihr zog sich zusammen.

Ich hatte meine Hand auf ihrer freien Brust uns quetschte sie fast, als ich ihr Kommen spürte. Mit letzter Kraft spritzte ich ihr den Inhalt meiner Eier in den Arsch, dann kamen wir langsam zur Ruhe.

Aishe beugte sich vor und küsste mich. „Es ist so geil mit dir zu ficken", sagte sie leise, als hätte sie Angst, dass sie jemand hören könnte. „Ich glaube, ich bin verrückt nach deinem Schwanz!"

Als sie aufstand schrumpfte mein Schwanz schnell und als ich mich aufrappelte um duschen zu gehen, da begleitete mich die junge Türkin. Sie seifte mich ein und küsste mich, ich war mir sicher, dass sie ziemlich in mich verliebt war. Ob das wohl gutgehen würde?

Für den Tag war ich erst einmal geschafft. Nachdem Lena duschen gegangen war bestellte ich Pizza für jeden. Die Lieferung nahm meine Enkelin mit nacktem Körper vom Pizzaboten entgegen, ich nehme an, das war für ihn Trinkgeld genug. 

Wir unterhielten uns und hatten viel Spaß, bis gegen 17 Uhr die Mädels aufbrachen und auch meine Enkelin sich zurück ins Haus verzog.

Um 19 Uhr ging ich wie gewohnt hinüber zum Abendessen. Mein Sohn Olaf war nicht da, der hatte irgendeine Geschäftsreise, die bis zum folgenden Abend, einem Samstag, dauern sollte. Ich fand das etwas merkwürdig für eine Geschäftsreise, aber ich enthielt mich eines Kommentars, schließlich ging mich das nichts an. So wie meine Schwiegertochter Elisabeth aber über die Reise sprach, glaubte die wohl auch nicht an eine Geschäftsreise. Sie war auf jeden Fall ziemlich sauer.

Den Rest des Abends verbrachte ich damit etwas fernzusehen und bei einem guten Rotwein ein Buch zu lesen. Als ich im Bett lag, dachte ich daran, dass ich heute zwei Mädchen zur Frau gemacht hatte. Das ist jedesmal ein exquisites und bemerkenswertes Erlebnis.