1. Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 3


    Datum: 19.08.2021, Kategorien: CMNF

    ... ganz schnell den Mund hälst" rief Christine aufgeregt. "Ach, lass nur, ist doch gar nicht falsch aber sie noch zu klein um zu ermessen was vernünftig ist" sprach ich. So drehten wir rum und gingen Richtung Boot. " Sag mal, Christine, wo ist eigentlich Dein Mann?", fragte ich während des Rückwegs. "Mein Mann?, keine Ahnung, den habe ich schon ein paar Jahre nicht mehr gesehen. Sie schaute in mein verblüfftes Gesicht und verstand sofort. "Oh, der Mann, der mit uns angereist war ist mein Bruder, er ist aber schon wieder abgereist. Er war so freundlich und hat uns hierher gefahren und musste jetzt aber geschäftlich wieder nach Deutschland". "Und wir dachten, ihm hätte es hier nicht gefallen", lachte ich leicht und nahm Christina in die Arme. "Na, dann ist ja alles gut." Während ich sie so umarmte strich ich ihr mit meinen Händen über den Rücken. Unwillkürlich kam ich tiefer und tätschelte ihren Po etwas. Es war ein sehr angenehmes Gefühl. Auch sie legte nun ihre Hände auf meinen Po. Wir schauten uns an, lächelten, da öffneten sich unsere Münder und wir tauschten einen tiefen Zungenkuss aus. Ich merkte wie sich meine Brustwarzen verhärteten und wie meine Muschi nass wurde. Es dauerte eine Moment, bis wir wieder klar bei Verstand wurden. Wir lösten uns direkt voneinander. " Oh, entschuldige, ich weiß nicht was über mich kam, aber als ich Dich so spürte, die nackte Haut und Dein Busen, da kam es über mich", sprach ich sofort. Schnell schaute ich mich nach den Kindern um, aber die ...
    ... waren zum Glück schon einige Meter voraus und mit sich selbst beschäftigt. Sie hatten also nichts mitbekommen. "Eh, ich bin auch leicht irritiert, sowas habe ich noch nie gemacht", erwiderte sie. "Aber es war trotzdem schön, du schmeckst nicht schlecht", sprach sie weiter. "Schon am Abend, als wir uns bei euch vorgestellt haben habe ich eine grosse Sympathie für Dich entwickelt. Du sieht ja auch herrlich aus und Deine rasierte Muschi ist ein Gedicht", erzählte sie weiter. " "Ich mag dich auch gerne", erwiderte ich, schaute nochmal nach den Kindern, bevor ich sie abermals leicht auf den Mund küsste. Ein spitzer Schrei löste uns aus unserer Situation. Wir liefen schnell zu den Kindern. "Oh, nein, dass Boot ist weg, und dahinten treibt es", zeigte meine Tochter mit dem Finger auf einen weit entfernten Punkt im Wasser. "Ach, du meine Güte, was sollen wir denn jetzt nur tuen?", fragte Christine. " Ich glaube die Insel hat auch noch einen nahen Zugang zum Festland, der ist allerdings weit von unserem "Hausstrand" entfernt. Das wäre die einzige Chance". Ich überlegte und kam zu keinem anderen Ergebnis. " Wir müssen es probieren", pflichtete ich meiner Tochter bei. "Aber, Claudia, wir sind alle splitterfasernackt und kommen womöglich in Ortsnähe wieder an Land, was werden die Leute denken?" sprach Christine. "Egal, wir sind doch nur noch kurz hier, die Leute können uns doch mal den Buckel herunter rutschen. Wenn wir uns offen zu unserer Nacktheit bekennen kann auch niemand was machen", ...
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