1. 10 Die Einladung - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    Die Einladung - eine fiktive Geschichte!
    
    Es ist Samstagmorgen und ich bin in der Wohnung meiner Sklavin angekommen. Wie ich erwartet hatte, ist sie soeben wach geworden und liegt fixiert, wie ich sie gestern Abend verlassen hatte, in ihrem Bett. Ich öffnete die Fixierung und bedeutete ihr sich im Bad der Morgentoilette hinzugeben. Beim Duschen hielt sie die Brause direkt auf ihren Kitzler und so wurde sie wieder fickgeil. Da musste ich sie doch strafen. Ich befahl ihr sofort damit aufzuhören und stellte sie in ihrem Schlafzimmer mit dem Rücken an die Wand und fixierte sie mit nach oben ausgestreckten Händen, genauso mit gespreizten Beinen an den von mir angebrachten Ösen an der Wand. Nun zog ich den Rollo hoch, und das einzige was noch den Blick auf ihren Körper verhinderte, war die Gardine. Die war aber nicht blickdicht, man konnte schon hindurchsehen. Jetzt legte ich ihr noch die Piercings an ihrem Fickloch an, aber so, dass ein Piercingring beide Schamlippen verschloss. Nachdem ich alle sechs Ringe angebracht hatte, erlöste ich sie von der Wand und legte ihr ihren Sklavenring am Hals an und verschloss ihn im Nacken. Den hatte ich ihr ja zum Duschen abgenommen. „Du bleibst jetzt nackt hier in der Wohnung. Mach uns ein Frühstück. Danach werden wir zu einem Event fahren. Du erinnerst Dich an das Gespräch im Sexshop. Dazu wirst du Dein schwarzes Korsett anziehen und Deine ledernen Manschetten an Hand- und Fußgelenken anlegen. Obendrüber ziehst du Dein weißes Chiffonkleid ...
    ... anziehen. In den Koffer hier packst du die Ketten, Seile und Deine Augenbinde gibst du mir im Auto.“ Mit diesen Worten ließ ich sie das Befohlene auszuführen. Nach dem Frühstück zog sie sich an, ich nahm eine der Ketten, die mit einem Karabinerhaken, aus dem Koffer, und hakte die Kette an der Öse am Halsring ein. So führte ich sie zum Auto. Dort fixierte ich die Hände an den Haltebügeln im Fond des Autos und legte ihr die Augenbinde an. So konnte sie nicht sehen wo es hin ging. Wir sind ca. eine Stunde über Land gefahren, da sah ich das Anwesen schon von weitem. Ich bog auf den Parkplatz ein, einige Fahrzeuge waren schon da, und parke auf einem der Parkplätze. Nun ging ich um meine Auto herum und löste die gespreizten Arme von den Haltegriffen im Fond. Die Augenbinde musste sie auf ihren Augen lassen, sie sollte erst mal nichts sehen. Ich nahm sie an der Kette, die am Sklavenring befestigt war und führte vom Auto weg, in Richtung Eingang. Da kam mir der Gastgeber entgegen und musste grinsen, als er uns kommen sah. Am Eingang angekommen, befahl ich ihr, das Kleid auszuziehen, sodass sie nur ihr Korsett anhatte. So war gleich ihr rasiertes und gepierctes Fickloch und ihre Brüste mit den gepiercten Brustwarzen zu sehen. So führte unser Gastgeber sie nun in seinen BDSM-Partyraum. An der einen Wand waren Metallringe in Höhe der Hälse angebracht, wo schon einige Sklavinnen und Sklaven verharrten. Nun wurde meine Sklavin auch dort hingeführt und an einem der Ringe fixiert. Einige ...
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