Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Gar viele Anfragen gibt es zu den Nachbarn - und einem dritten Teil und diversen Fortsetzungen. Ich will nicht versprechen, dass dieser wirklich im Herbst erscheint, in den nächsten paar Tagen kommen hier einige wenige Folgen mit Stefan, Gudrun und Brigitte, die als Episode in dem späteren Band gut und gerne eingeflochten werden können. Viel Spaß und hoffentlich erfrischendes zahlreiches Feedback!
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Das Feuerwehrfest in unserem kleinen Ort war in vollem Gange und näherte sich offenbar dem angesagten Höhepunkt, der aus der üblichen Tombola bestand: Für mich eher ein Sammelsurium von Dingen, die man nicht auf willhaben.at gestellt hatte, weil man auf jene Art und Weise bequemer eine kleine Entrümpelung von Haus oder Wohnung durchführen konnte.
Musik spielte auf - sicherlich nicht nach meinem Geschmack (aber das war wohl egal), die Hühner wurden reihenweise verzehrt und das Bier floss in Strömen. Ich besuchte diesen »Höhepunkt« des hiesigen Ortslebens mit meiner Frau Brigitte und auch meine Schwiegermutter Gudrun hatte sich uns angeschlossen. Mutter und Tochter sahen sich nicht sonderlich ähnlich, was die Figur betraf, sehr wohl aber natürlich die Zeichnungen eines liebevollen Gesichts. Meine Frau Brigitte war schlank, mit dunklen Haaren und vollen Brüsten, letztlich eine Traumfigur, an der sie hart arbeitete. Vor allem nach der Geburt unseres zweiten Kindes hatten sich durch das Stillen ihre Brüste ganz besonders voll ...
... entwickelt und wenn wir gelegentlich Sex hatten, dann liebte ich es, von ihr mit dieser süßlich klebrigen Milch angespritzt zu werden, wenn sie kam. Ja ... wenn wir Sex hatten: da waren wir wohl in einer jener fast typischen Krise, die sich nach der Geburt von Kindern durchaus ergeben kann, wenn die Frau nicht mehr so aktiv und geil interessiert ist, wie es der Mann wohl erhofft. Aber - keine Frage, jetzt wo der Junior ein halbes Jahr alt war und doch öfter durchschlief und nicht mehr als Schutzschild zwischen uns beiden im Ehebett landete, da ergab sich das doch öfter. Nun denn - einmal die Woche, nicht gerade oft für jemanden an die dreißig, klar ... aber das würde sich ja ändern, hoffte ich sehr wohl.
Ihre Mutter Gudrun hatte etwas kleinere Brüste, war auch kleiner als meine Frau, dafür aber wies sie ein breites Becken auf, das einfach einladend wirkte. Mitte fünfzig mit Brille und mittellangen blonden Haaren, die natürlich nachgefärbt waren, aber das tat ja wohl jede in ihrem Alter - und sie erschien einfach um vieles jünger als sie eben defacto sein musste.
Insgesamt wirkte Gudrun sicherlich sehr attraktiv - erst recht heute, wo sie sich mit ihrem Dirndl doch sehr ins Zeug gelegt hatte. Und mit dem PushupBH gelang es ihr auch ganz vorzüglich, ihre Werte ins Blickfeld der Männer zu akzentuieren, zumal sie ja ohne ihren Mann zum Fest erschienen war.
Was ganz genau zwischen den beiden los war, darüber hatten sie seit einiger Zeit auch offiziell den Mantel des Schweigens ...