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Beim Kinobesuch versetzt worden
Datum: 16.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus
... Beine seitlich nach rechts gelegt, die Leggins in den Knien und erschöpft wie nach einer Stunde Extremsport. Ich sah nach rechts und bemerkte dass ich nicht die einzige war die sehr erschöpft war. Ihre Jeans war immernoch offen und der Anblick gefiel mir. Trotzdem stellte sich ein gewisses Schamgefühl in mir ein. Was war das eben? Hatte ich es wirklich so nötig? Aber ich war ja scheinbar nicht die einzige die es so nötig hatte. Als ich sah dass sie ihre Hose gerade wieder zu machte, dachte ich mir ich sollte mitmachen. Ich setzte mich wieder gerade hin, griff an meine Leggins und zog sie wieder hoch. Da fiel mir wieder der Grund ein, warum sie eigentlich unten war: um nicht noch nasser zu werden! Der Plan hat jedenfalls nicht geklappt, denn durch das Spritzen wurde sie voll getroffen. Und auch der Kinositz hatte schon trockenere Zeiten erlebt. Den restlichen Film über war ich einfach erschöpft. Ich sah halbherzig weiter, eigentlich nur wegen Emma Watson aber ich habe nicht mehr mitbekommen um was es eigentlich ging. Ein wenig später bin ich sogar eingeschlafen und als ich wieder aufwachte war der Film schon fast zu ende. Kurz vor dem Abspann sah ich noch einmal nach recht. Sie sah ähnlich müde aus wie ich. Ich blickte nochmal auf ihre Jeans, sie konnte den nassen Fleck irgendwie besser verhindern als ich… Aber ich sah auch die Umrandung von ihrem Handy in ihrer Hosentasche. Ich legte ...
... meine Hand auf ihren Oberschenkel und sie sah mich erschrocken an. Bestimmt dachte sie „Nicht noch eine Runde“ oder so. Aber ich fuhr weiter nach oben und holte ihr Handy aus der Tasche. Ich musste keinen Code eingeben und so tippte ich meine Nummer ein, speicherte sie unter „Nina“ und gab ihr das Handy zurück. Zu meiner Erleichterung grinste sie. Als nach dem Film die Lichter wieder angingen habe ich meinen Cardigan wieder angezogen und bin auf dem schnellsten Wege gegangen. Es war schon peinlich genug dass ich einen so deutlich sichtbaren nassen Fleck zwischen den Beinen trug, da wollte ich nicht auch noch bei den nassen Flecken auf den Kinosesseln gesehen werden. Ihr könnt euch bestimmt denken dass nicht wenige auf meinem Heimweg zwischen meine Beine gestarrt haben. In der S-Bahn angekommen nahm ich mein Handy hervor und da hatte ich bereits eine Nachricht: „Hallo Nina, hier ist Jana. Schön dich eben kennengelernt zu haben.“ Ich war immernoch total aufgeregt, außerdem habe ich mich ein bisschen geschämt, und so konnte ich nicht gleich antworten, sondern erst am nächsten Tag. Wir haben uns danach wirklich wieder getroffen. Ich habe sie mal gefragt, wie ihre Freundin die neben ihr saß auf das gesehene reagiert hat, aber sie scheint es nie angesprochen zu haben. Hoffentlich hat euch meine Story gefallen. Gerne schreibe ich noch mehr wenn ihr Interesse habt. Liebe Grüße, Nina