1. Hartz IV


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: CMNF

    ... Arbeitsverhältnis und ihre Zwickmühle zu sprechen. Auf die direkten Fragen erzählte sie nur was sie für Putzaufgaben hatte und wie ihre Zeitabsprachen waren.
    
    Am nächsten Tag hatte sie sich noch immer nicht entschlossen, ob sie am Nachmittag zur Arbeit gehen würde. Sie war etwas unkonzentriert in der Schule und hatte bei den Hausaufgaben entsprechende Probleme. So kam sie fast eine halbe Stunde zu spät zum Haus ihres neuen Chefs. Als sie klingelte, öffnete er die Tür und schien etwas verärgert: „Warum kommst du so spät? Ich hab gewartet.“ Sie erklärte ihm, dass sie ihren Eltern versprochen hatte immer erst ihre Hausaufgaben zu machen und das schien ihn zu versöhnen.
    
    Herr Jung folgte ihr zu Putzschrank, wo sie zögerlich ihr Kleid auszog. Darunter trug sie einen Sport-BH und ein Baumwollhöschen. Die Zeit war zu knapp gewesen, um sich noch umzuziehen, weshalb sie die Unterwäschen nicht gewechselt hatte.
    
    Sie griff nach dem Kittel, als sich Herr Jung räusperte. Sie schauten sich an und sein Blick heftete sich auf ihren BH. Er erwartete wirklich, dass sie sich vor ihm auszog. Franzi schluckte und zog sich dann entschlossen den Stoff über den Kopf. Ihre festen Brüste wackelten nur wenig, als sie aus dem Gefängnis befreit wurden. Er würde nicht mehr zu sehen bekommen, versprach sie sich innerlich. Immer noch wortlos standen sie sich dann gegenüber, dann schaute er demonstrativ auf ihr Höschen. Resigniert zog sie jetzt auch dies aus und nun konnte er sie nackt ...
    ... bestaunen.
    
    Eine schier endlose Zeit musterte er den festen Jungmädchenkörper, bevor Franzi sich umdrehte und nach dem Kittel griff.
    
    In der nächsten halben Stunde stand er ständig hinter ihr, während sie die Küche in Ordnung brachte. Sie konnte es nicht vermeiden sich zu bücken, aber sie achtete jedes Mal darauf, ihm nicht direkt den Rücken zuzuwenden. Sie wollte ihm auf keinen Fall ihren nackten Hintern zeigen, der unweigerlich durch den hochrutschenden Kittel entblößt würde.
    
    Herr Jung folgte ihr bei ihrer Arbeit dann wieder durch das Haus. Im Schlafzimmer wollte sie gerade das Bett machen, als er ihr auftrug, es neu zu beziehen. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich weit über die Matratze beugte. Jetzt konnte sie es nicht mehr verhindern, dass er ihren nackten Hintern sah. Er saß in einem Sessel und schaute ihr zu, wie sie die Decke abzog und das Laken entfernte. Beim Neubeziehen schließlich hörte sie ihn anerkennend brummen. Sie war gerade weit über das Bett gebeugt: „Mmmmh, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen tollen Arsch hast?“ Franzi schämte sich, weil der Mann dies so offen aussprach. Gleichzeitig merkte sie, wie es sie erregte, von ihm so betrachtet zu werden. Dabei arbeitete sie weiter, als hätte sie ihn nicht gehört.
    
    Herr Jung begleitete sie dann weiter, als sie in den Keller ging, um die Bettwäsche in die Waschmaschine zu bringen. Wieder musste sie sich tief hinunterbeugen, um diesmal die Wäsche in die Trommel zu befördern, und wieder war sie sich der ...
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