1. Ferien mit Ella Teil 02


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Diese Geschichte beschreibt Erlebnisse aus einem speziellen Urlaub in den 80er-Jahren und besteht aus mehreren Teilen.
    
    Zum besseren Verständnis empfiehlt es sich, zuerst den vorherigen Teil zu lesen.
    
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    Wie wir es uns vorgenommen hatten, fuhren wir an die Küste im Süden und verbrachten zunächst ein paar Tage hier und dort, bevor wir uns auf den Weg zu einer der schon damals als „Geheimtipp" geltenden Strand-Abschnitte mit FKK-Möglichkeit machten.
    
    Wir wollten ein paar Tage dort bleiben und suchten uns dafür einen günstigen Campingplatz in der näheren Umgebung.
    
    Bei dem Strand handelte es sich um eine kleine, von Felsreihen geschützte Bucht, ähnlich eines kleinen Fjords. Dieser war nur durch einen längeren Fußweg zu erreichen und daher nicht touristisch überlaufen und auch kein typischer Familienstrand.
    
    Aufgrund der etwas abseits und schwer erreichbaren Lage wurde hier FKK zur damaligen Zeit inoffiziell toleriert, was aber in der Realität hieß, dass dies mehr oder weniger eine reine FKK-Location war. Wer hierher kam und den etwas weiteren und beschwerlicheren Weg auf sich nahm, der wollte bewusst hierher und der wusste auch genau warum..
    
    Schon morgens machten wir uns mit unseren Strandtaschen auf den schmalen und stellenweise steilen Weg zur Bucht und begegneten dabei nur wenigen Leuten, so dass wir uns manchmal nicht sicher waren, ob wir überhaupt auf dem richtigen Weg waren.
    
    Die Bucht selbst war (und ist es auch sicher heute noch) sensationell: ...
    ... Steilküste mit tief dunkelblauem Meer und hellen Felsen, die einerseits Zugänge zum Wasser boten, aber auch etliche, unterschiedlich große Terrassenstufen, auf denen man sitzen und liegen konnte. Zusätzlich gab es auch etliche Nischen und Ecken, die Schutz boten. Der gesamte Küstenstreifen war dadurch, auch von oben betrachtet, eher unübersichtlich.
    
    Es waren schon einige Besucher dort, aber es war keinesfalls überlaufen.
    
    Erwartungsgemäß waren alle nackt und die meisten, wie man am Bräunungsgrad ihrer Haut gut ablesen konnte, wohl auch schon länger hier.
    
    Wir zogen uns aus und Ella war damit das erste Mal in Ihrem Leben komplett nackt unter Fremden und in der Öffentlichkeit. Erst gingen wir einmal schwimmen um uns abzukühlen und schauten uns dann ein wenig genauer um.
    
    Das Alter der Leute war gut gemischt, einige wenige waren etwas jünger, so ab etwa Mitte 20 etwa, die meisten aber wohl so zwischen 30 und Ende 50. Mit Sicherheit senkten wir den Altersdurchschnitt um ein ganzes Stück.
    
    Wir kletterten über die Felsen und schauten uns dabei genauer um, so als ob wir eine Stelle zum Sonnen suchen würden.
    
    Zu sehen gab es viel.
    
    So gut wie alle Frauen waren rasiert und wenn mal nicht komplett, dann doch so, dass sie nur oberhalb des Schlitzes ein paar Haare stehen hatten, der Rest darunter war blank. Ideal zum Schauen. Und dass es etwas zu schauen gab, dafür sorgten sie mit mehr oder weniger offenen Einblicken beim Sonnen. Schamlos wurden beim Sitzen und beim Liegen Beine ...
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