1. Pauline, es Endet Nicht


    Datum: 25.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... Toilette und es kann jederzeit jemand reinkommen. Geht gar nicht. Also schließe ich mich auf dem öffentlichen Damenklosetts ein, um mit zittrigen Fingern auf jedem meiner neun-und-neunzig Bilder mit einem Eddingstift schwarze Balken über meine Augen zu malen. Nach dem zehnten Bild beginne ich mich zu wichsen, ... es geht nicht anders. Es kribbelt, brennt und glüht, meine Finger, meine Brust, meiner Votze. Ich sitze auf der dreckigen Toilette und reibe meine glühenden Finger durch meinen geschwollenen und brennenden Schritt.
    
    Vor mir auf ausgelegtem Toilettenpapier mehrere Stapel Bilder von mir. Mit schmerzverzerrtem verheultem Gesicht, hilflos gefesselt. verstriemt und mit Pusteln und Quaddeln verziert am Baggersee. .. oh Gott ... ich kneif mich in die Perle ... ich ... ich kooooommeeee. Der brennende Schmerz hat leicht abgenommen, auch wenn das feuchte Glühen bleibt. Ich war nicht laut, oder? Es ist keiner gekommen, außer ich, oder? Ich bin eine verdorben kleine Sau. Danach ist sofort mein Gewissen wieder da Ich bin soo eklig und meine verdammte Muschi brennt immer noch.
    
    Als ich mich einigermaßen gefangen habe, mache mit meiner ´Arbeit´ weiter. Es hilft ja sowieso nichts, das Glühen ...
    ... wird bleiben so oft ich es mir auch besorge. Rheumasalbe hält halt ein paar Stunden. Beim Schwärzen meiner Augen auf dem Foto fällt mir wieder auf, wie schade es ist, dass ich die Bilder jetzt auf Thorstens Befehl hin verkaufen muss. Sie sind so unglaublich geil, am liebsten würde ich sie alle behalten und zusammen mit den anderen Erinnerungsstücken in meiner Erinnerungs-Kiste einschließen. Aber ich muss schließlich die tausend Euro, die Thorsten verlangt, irgendwie zusammen bekommen und das geht NUR durch den Verkauf dieser Bilder. Noch einmal sehe ich die Bilder einzeln durch, und ja, eins nehme ich heraus, welches sage ich nicht. Dann umwickle ich die jetzt acht-und-neunzig Fotos mit Klopapier wie ein Päckchen. Sieht total peinlich aus, aber egal. Als ich fertig bin stopfe ich das Klopapier von Boden mit in die Schüssel, wo schon die anderen Papierstücke liegen, mit denen ich vergeblich versucht habe, mein Leiden von Brust und Scheide zu reiben.
    
    Na, zumindest habe ich mich inzwischen an die Hitze gewöhnt. Als ich nach endlich gewaschen Fingern und mit meinen Pantoletten, neben dem Fotopäckchen in den Händen, das Toilettenhaus verlasse, merk ich wie frisch doch die Luft hier draußen ist. 
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