1. Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... rausgleiten ließ und sein Sperma in langen, schlierigen Fäden aus ihrem Fötzchen auf seine Schenkel tropfte. Es gehörte jetzt schon fast zum Ritual, dass sich Anja seinen Schwanz noch einmal vornahm, um ihn sauber zu lecken. Die Mischung aus ihren Mösensäften und seinem Sperma war nach wie vor viel zu verführerisch, als dass sie das verkommen lassen konnte. Das auf seine Schenkel getropfte Sperma ließ sie sich natürlich auch nicht entgehen.
    
    „Komm, Papa. Wir gehen jetzt ins Bett. Da kannst du dich etwas ausruhen, ehe wir weitermachen. Aber nicht einschlafen" fügte sie noch lächelnd hinzu.
    
    Für Klaus war es keineswegs überraschend, dass seine Tochter sich nicht mit diesem einen Mal zufrieden geben wird. Das wäre auch das erste Mal gewesen. Außerdem hatte sie ihm ja auch einen unvergesslichen Nachmittag versprochen.
    
    „Einen kleinen Moment brauche ich noch" vertröstete Klaus seine Tochter, als sie, nun völlig nackt, in ihrem breiten Bett lagen. „Du bist ja auch wieder ganz schön wild gewesen."
    
    „Stört es dich? Wir können es gerne auch wieder einmal etwas sanfter angehen. Aber wenn das so schön ist wie eben, kann ich auch nicht mehr an mich halten."
    
    „Ich weiß und mir gefällt das auch. Habe ich dir schon gesagt, dass deine Mutter in deinem Alter ganz genauso war?"
    
    „Das hast du schon mal erwähnt, aber ich kann mir immer noch nicht so richtig vorstellen, was du mir schon alles von ihr erzählt hast. Ich hatte sie immer so ganz anders eingeschätzt, weil sie mir auch ...
    ... immer alles verboten hat. Hier hast du mir etwas ganz anderes von ihr erzählt und habe erfahren, dass sie auch mit anderen fickt. Das hätte ich Mama nie zugetraut. Eher habe ich gedacht, dass sie ganz schön prüde ist."
    
    „Das war sie in ihrem ganzen Leben nicht. Sie war eher das ganze Gegenteil. Eigentlich hat sie nie etwas ausgelassen. Bis auf die Zeit, als wir bewusst auf alle diese Dinge verzichtet haben."
    
    „Und jetzt fickt sie auch noch mit meinem Bruder. Das ist doch irre."
    
    „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht gemacht hätte, wenn sie das von uns nicht erfahren hätte."
    
    „Dann bin ich wohl noch schuld?"
    
    „In gewisser Weise schon, aber ich mache dir deshalb überhaupt keine Vorwürfe. Irgendwann wäre sie sowieso dahinter gekommen. Vielleicht ist es sogar besser so, wie es sich entwickelt hat. Wenn sie uns zu Hause erwischt hätte, wäre das Theater bestimmt noch größer geworden. So hat sie Zeit gehabt, darüber nachzudenken, welche Konsequenzen das hat. Ich bin überzeugt, dass dabei Carmen eine entscheidende Rolle gespielt hat. Eigentlich ist es in meinen Augen nur konsequent, dass sie auch mit Ralf gefickt hat."
    
    „Du akzeptierst das?"
    
    „Das habe ich dir heute auch schon gesagt. Was bleibt mir denn anderes übrig? Auch du wirst dich daran gewöhnen müssen. Oder willst du etwa, dass wir nicht mehr zusammen ficken, wenn wir wieder zu Hause sind?"
    
    „Um Gottes Willen. Nein. Natürlich nicht."
    
    „Na siehst du. Aber das geht nur, wenn deine Mutter und ich das ...
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