Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... herrlichem Lecken keinen Orgasmus gehabt. Aber jetzt war alles vergessen. Tarek fickte sie, inzwischen unter ihm liegend, im wahrsten Sinne des Wortes in den siebenten Himmel. Unter ihm liegend, ihre Finger in seinen Rücken gekrallt, hob sie ihr Becken, kam ihm entgegen, nahm jeden seiner tiefen Stöße mit lautem Stöhnen auf. Sie war sich sicher, dass sie seinen Schwanz noch nie so tief in sich drin gehabt hat. Ihr Muttermund musste sich für ihn geöffnet haben. Ihr Puls raste und ihr Körper erbebte, als sie daran dachte, dass es direkt in ihre Gebärmutter gehen würde, wenn er jetzt spritzt. Genau das hatte sie heute schon einmal mit ihrem Vater erlebt.
Yasmina, die sah, wie glücklich und erregt Anja war, war in höchstem Maße zufrieden, dass sie ihr das noch ermöglicht hat. Dass Anja, wie es aussah, auch schon einen Orgasmus gehabt hat, das ihren Mann aber in seinem Eifer nicht nachlassen ließ, sprach nur für ihn. Sie kannte seine Ausdauer und seine Qualitäten und war wieder einmal stolz auf ihn, dass er das bei diesem Mädchen auch bewies. Sie konnte aber auch sein lustvoll verzerrtes Gesicht, sein Keuchen und Stöhnen richtig deuten. Sie war sich sicher, dass er bereits in die Zielgerade eingebogen war und es nicht mehr lange dauern wird, bis er spritzen wird. In dieser Phase konzentrierte sie sich voll auf Anja. Als sie deren bebenden Körper sah, ihre lustvollen Schreie hörte, konnte sie sich doch nicht mehr zurückhalten. Ihre Hand haltend, über ihren Kopf streichelnd, ...
... sie küssend, war es, als würde sie diesem orgiastisch zuckenden jungen Mädchen mütterlichen Schutz gewähren wollen. Als es ihrem Mann stöhnend und keuchend herausplatzte, dass es ihm kommt und dass er spritzen muss, war es auch um Yasmina geschehen.
„Mach es, Tarek..." feuerte sie noch einmal ihren Mann an. „Fick sie...spritz sie voll...spritz es in ihre geile Mädchenfotze..."
„Ihr seid verrückt...ihr seid wahnsinnig...was habt ihr mit mir gemacht...?" konnte Anja schon nach wenigen Minuten wieder sagen. Ihr glückliches Lächeln sprach Bände. „Das war eine Verabschiedung, wie ich sie mir nicht schöner hätte wünschen können. Daran werde ich ganz bestimmt lange denken."
„Wir auch, Anja. Es war so schön, dich und deinen Vater kennenzulernen. Wenn ihr wieder einmal hier seid...Wir würden uns sehr freuen."
„Wenn ihr mal bei uns in der Nähe seid, müsst ihr euch unbedingt melden."
„Das werden wir ganz bestimmt machen. Aber jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Kraft, damit bei euch zu Hause wieder alles in Ordnung kommt. Schreib mir mal, wie die Stimmung ist."
Inzwischen hatte sich Anja wieder ihr Kleid und ihren Slip, der zwar immer noch feucht war, angezogen. Der Abschied von Yasmina und Tarek fiel ihr wirklich schwer. Bei beiden Frauen flossen die Tränen. Aber es half alles nichts. Anja musste los. Es war ja auch noch nicht ein einziger Koffer gepackt.
In ihrem Hotelzimmer fand Anja ihren Vater schlafend vor. Auch sie hätte es nötig gehabt, sich noch etwas ...