Anja mit ihrem Vater im Urlaub 10
Datum: 26.08.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bestimmt schlief sie noch. Die letzte Nacht war ja auch für sie nicht ganz einfach gewesen. Auch Anja merkte, als sie auf der Liege lag, dass sie etwas schläfrig wurde. Doch sie kam nicht dazu, noch etwas zu schlafen. Ihr Vater hatte Gesprächsbedarf.
„Wir müssen uns darüber unterhalten, wie es mit uns weitergeht, Anja. So, wie es hier im Urlaub war, kann es nicht weitergehen. Ich hoffe, dass dir das klar ist."
„Das ist mir auch klar. Ich will darauf aber auch nicht mehr verzichten. Dazu ist das alles viel zu schön gewesen. Versprich mir, dass es das nicht gewesen sein kann."
„Das kann ich nicht. Ich würde es dir wirklich gerne versprechen. Auch ich fand es wunderbar. Und nicht nur das mit dir. Auch alles andere. Der Abend bei der Massage, der bei Yasmina, das Zusammensein mit Steffi und Thorsten und natürlich gestern. Auch den Abend mit den beiden Mädchen möchte ich nicht missen. Vor allem aber das mit dir. Das war jedes Mal so schön. Ich würde das wirklich gerne beibehalten. Aber ich weiß nicht, wie das gehen soll. Du hast deine Mutter erlebt, wie sie am Telefon war. Ich hoffe, dass sie noch nicht das Weite gesucht hat."
„Wäre das wirklich so schlimm? Dann wären wir alleine und könnten machen, was wir wollen."
„Natürlich wäre das eine Möglichkeit. Aber das möchte ich nicht. Dazu habe ich deine Mutter viel zu gerne und dazu haben wir viel zu viel miteinander erlebt. Auch solche Sachen, wie wir sie gestern gemacht haben."
„Aber das ist doch schon so lange ...
... her. Das kann doch nicht der Grund sein. Wie stellst du dir das denn sonst vor?"
„So lange ist das noch gar nicht her. Ich habe dir gesagt, dass wir das immer noch, oder besser gesagt, wieder machen. Deiner Mutter ist in dieser Beziehung nichts fremd. Der Knackpunkt ist der, dass ich ihr versprechen musste, dass ich die Finger von dir lasse. Auch und ganz besonders hier im Urlaub. Ihr ist ja nicht verborgen geblieben, wie nahe wir uns manchmal gekommen sind und dass ich gerne mal etwas mehr mit dir gemacht hätte. Und dieses Versprechen habe ich nicht gehalten. Das wird sie mir sehr übel nehmen."
„Das ist doch echt Scheiße. Wir können es doch auch nicht immer nur heimlich machen. Das kriegt sie doch auch irgendwann mit. Dann ist doch erstrecht der Teufel los."
„Das geht wirklich nicht. Auf jeden Fall müssen wir uns etwas zusammenreißen und erst einmal sehen, wie die Stimmung ist, wenn wir morgen nach Hause kommen. Bis jetzt hat sie sich ja überhaupt noch nicht wieder gemeldet."
Als hätte Klaus etwas geahnt, meldete sich plötzlich sein Handy mit einer eingegangenen WhatsApp - Nachricht.
„Wenn man vom Teufel spricht...Es ist von deiner Mutter. Mal sehen, was sie hat."
Kaum hatte Klaus die Nachricht geöffnet, wurde er blass.
„Ach du Scheiße..." rutschte es ihm raus. „Das kann doch nicht wahr sein..."
„Was ist denn, Papa? Was schreibt sie denn? Ist sie immer noch sauer?" So erschüttert hatte Anja ihren Vater selten erlebt. Wortlos reichte er seiner Tochter das ...