1. Life is a Porn! - Teil 3: Mina


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: CMNF

    ... solltest du dich vielleicht hinlegen!", fiel Leon dazu nur ein.
    
    "Sollte ich? Seit gestern erlebe ich eine Achterbahnfahrt und da lasse ich meine Gefühle noch außen vor! Alles entwickelt sich in so einem rasanten Tempo. Ich hab Angst, dass ich nicht mehr mitkomme, Leon!", murmelte sie und ein feuchtes Glitzern lag in ihren Augen.
    
    Leon musterte Mina. Besonders weiblich war sie nicht. Eher kantig und knochig. Auf eine gewisse Weise entsprach der Körperbau ihrem Wesen. Ungeschminkt sah sie nur noch verletzlicher, noch jünger aus.
    
    "Ich ... ich bin für dich da!", sagte Leon mit leiser aber fester Stimme. Und auch wenn es wie eine leere Floskel klang, quittierte Mina seine Antwort mit einem weichen, fast gerührten Lächeln. Fürsorglich nahm Leon ihren nackten Körper in seine Arme und drückte ihr einen aufmunternden Kuss auf die blutige Stirn. Dabei legte er seine Fingerspitzen auf ihren Oberschenkel. Die Fingerkuppen ertasteten eine weiche, durch den Flüssigkeitsfilm ausgekühlte Haut. Langsam wanderte seine Hand nach innen und erreichte ihren Beckenknochen. Mina ahnte wohl, was er vorhatte und lehnte sich gegen ihn, was zur Folge hatte, dass ihr Unterleib für ihn etwas leichter zu erreichen war. Wie am vorhergehenden Abend verhielt sie sich passiv und wartete Leons Bemühungen ab. Er roch ihr frisch gewaschenes Haar, welches den Duft von Flieder verströmte und war mit seinen Fingern mittlerweile an den ersten Haarstoppeln ihres Intimbereichs angekommen. Suchend passierte er ...
    ... Stück für Stück ihres Schoßes, bis er in die unmittelbare Umgebung ihrer Vulva gelangte. Mina ließ ihn gewähren. Sie hatte sich schwer atmend mit vollem Körpergewicht in seine Umarmung gelegt, sodass Leon sich einen Moment Sorgen machte, ob ihre Kopfverletzung nicht doch über eine oberflächliche, kleine Platzwunde hinausging. Doch dann drehte sie ihren Kopf leicht nach oben und sah ihn mit gleichsam wachen wie glühenden Augen an. Leon neigte sein Haupt und küsste sie. Während sich oben ihre Lippen trafen, erforschte er weiter unten mit seinem Zeigefinger ihre Schamlippen. Seine Zunge hatte ihren angestammten Platz im Mund verlassen und drängte zwischen die Lippen Minas, wo sie postwendend von ihrer Zungenspitze begrüßt wurde. Der Ringfinger hatte inzwischen den Zeigefinger ersetzt, der weiter oben auf die Suche nach dem Wichtigsten gegangen war. Er spürte mehr und mehr, dass Mina Wachs zwischen seinen Händen geworden war. Er bearbeitete sie, ihren Kitzler und erzielter damit einen Wirkungstreffer. Mit einem wohligen Seufzen löste Mina ihren Kuss und zitterte leicht. Da schoß ihm plötzlich der Schmerz in den Rücken. Leon wusste nicht, wie viel Zeit seit ihrem Aufeinandertreffen im Badezimmer vergangen war, aber die erneut ungemütliche Position an der gekachelten Wand bewegte ihn zu einem Ortswechsel.
    
    "Komm, du musst dich hinlegen!", riet er ihr. Er packte sie und hob sie kurzerhand hoch. Mina war überraschend leicht. Immer noch angezogen trug er den knochigen Körper durch ...
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