Cucky 01
Datum: 27.08.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... wie sehr unser Kind die Lebenseinstellung meiner Frau beeinflusste. Sie hatte sich zur verantwortungsvollen und stets vernünftigen Mutter gewandelt. Vorbei waren die Zeiten in denen sie unbeschwert in den Tag hinein gelebt, jede Menge Partys und ja..., auch Männer genossen hatte.
Wie alles im Leben, so hatte auch diese Wandlung ihren Preis. Mein Alltag mit ihr verlief jetzt zwar wesentlich ruhiger aber verliebt hatte ich mich natürlich in die wilde, super-sexy Cora. Obwohl es nicht immer einfach war miterleben zu müssen, wie enorm ihre Wirkung auf andere Männer und wie selbstverständlich es für sie war, jeden Mann mit einem einzigen Überschlagen ihrer langen Beine um den Verstand zu bringen, so empfand ich es doch stets als faszinierend, in Wahrheit sogar erregend, eine Frau an meiner Seite zu haben, die grundsätzlich von jedem Mann in ihrer Umgebung begehrt wurde.
„Hast du dir etwas Schönes gekauft?"
Ich deutete fragend auf die beiden Einkaufstüten, die neben ihr lagen und deren Farben und Logos zwei teure Designerlabels verrieten.
„Nichts Besonderes. Nur einen Hosenanzug und eine Bluse für die Housewarming-Party nächste Woche bei den Beckers."
Die Beckers waren unsere neuen Nachbarn mit Zwillingsbuben im Alter von Anna, die kürzlich die Villa neben unserer gekauft hatten und ganz angenehme Zeitgenossen zu sein schienen. Obwohl ich mir beim männlichen Part der Beckers noch nicht ganz sicher war. So viel ich bisher gehört hatte war er Hedge-Fonds-Manager und ...
... sehr schnell zu sehr viel Geld gekommen. Er wirkte auf mich eingebildet und stolz. So als würde er mit jedem Schritt den er tat symbolisieren wollen, seht her, was für ein männlicher Kerl ich doch bin. In Wahrheit kannte ich ihn aber viel zu wenig, um mir ein fundiertes Urteil bilden zu können. Nach ihrer Einweihungsparty nächste Woche konnte ich mir vermutlich ein besseres Bild über ihn machen.
Ich betrachtete wieder meine Frau. Die Wandlung zur fürsorglichen Mutter hatte mit der Zeit natürlich auch ihr persönliches Styling verändert, in dem sie sich seit wir Anna hatten, täglich präsentierte. Alles was sie trug war immer noch teuer, chic und modisch. Aber eben auch klassisch. Egal ob es sich um Freizeit- oder Abendmode handelte. Als ich sie kennen gelernt hatte, trug sie grundsätzlich kurze, enge Röcke oder hautenge Hosen. Jedes Paar Schuhe, das sie besaß, hatte hohe Absätze auf denen sie sich mit atemberaubender Eleganz bewegte. Genau das hatte mich so unendlich an ihr fasziniert. Und nun, wenige Jahre später war sie zwar immer noch wunderschön aber wenn wir abends ausgingen, so passte sie mit ihrer seriös-professionellen Kleidung inzwischen besser in den Vorstand einer großen Versicherung, als auf eine wilde Party. Ich konnte gar nicht mehr sagen, wann ich sie das letzte Mal in High Heels gesehen hatte und musste mir eingestehen, dass ich meine Cora von früher vermisste.
„Möchtest du etwas trinken", fragte ich meine Frau.
„Nein danke Schatz, ich war vorhin mit ...