1. Meine Durchtriebene Frisörin


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Transen

    ... Isabellas Schwanz an meinem Arsch spürte.
    
    Ich wusste, dass sie kein Kondom auf hatte und ich erinnerte mich an die Worte Carlas.
    
    Ich fühlte mich so willenlos und geil, dass ich es einfach akzeptierte.
    
    Obwohl ich Jungfrau war presste Isabella ihren Schwanz in einer Bewegung in mich.
    
    Es tat schon weh, was ich Dank des Alkohols, aber nur entfernt wahrnahm.
    
    Isabella fickte mich dann einige Minuten ordentlich durch bis sie dann in mir kam.
    
    Sie zog ihren Schwanz aus mir raus.
    
    "Jetzt Roberta dich ficken, mein Schatz."
    
    Roberta lehnte sich ein wenig zurück und hielt ihren Schwanz in Position. Ich drehte mich und setzte mich rücklings auf sie. Ich wollte mich langsam auf ihren Schwanz sinken lassen, da er grösser und dicker als der von Isabella war. Doch Roberta war ungeduldig und drückte mich kraftvoll auf ihren Schwanz. Dieses mal schmerzte es noch mehr.
    
    Aber Roberta interessierte es nicht und signalisierte mir, dass ich sie jetzt endlich reiten soll.
    
    Isabella hielt mir derweil ihren Schwanz zum sauberlecken hin.
    
    Ich bewegte meine Hüften so gut es ging.
    
    Roberta war mit meinen Bemühungen offenbar unzufrieden.
    
    Mit einem Mal stand sie mit mir auf - ihr Schwanz tief in mir - und drängte mich zum Waschbecken.
    
    Erst jetzt realisierte ich, dass wir mehrere Zuschauer hatten. Aber ich hatte keine grosse Zeit darüber nachzudenken. Roberta drückte meinen Oberkörper bestimmend nach vorne über das Waschbecken und fickte mich dann ...
    ... mit harten Stößen.
    
    Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Immer wieder konnte ich über den Spiegel die anderen Leute beobachten, wie sie fasziniert und erregt unserem Treiben zu sahen.
    
    Robertas Stöße wurden schneller, ihr Stöhnen lauter und ich wusste, dass sie kurz vorm Orgasmus stand.
    
    Mit einem ekstatischem Schrei, pumpte auch sie ihre Ladung in mich.
    
    Aus der Zuschauermenge drängte sich dann eine Person nach vorne.
    
    Es war Carla.
    
    Ich schämte mich ein wenig. Sie hatte mich gewarnt und gebeten auf mich aufzupassen. Und doch lehnte ich betrunken auf der Toilette eines Clubs über einem Waschbecken und habe mich gerade von zwei unbekannten Transfrauen ungeschützt in den Arsch ficken und spritzen lassen.
    
    Sie unterhielt sich kurz mit Isabella und Roberta auf spanisch.
    
    Dann öffnete sie ihre Hose und holte ihren Schwanz raus. Er war nochmal eine ganze Ecke grösser. Ausserdem zierte ein PA ihren Schwanz.
    
    Sie wichste sich kurz ihren Schwanz, bevor sie ihn ansatzlos in meinen Arsch presste.
    
    Es tat sehr wehr. Aber auch sie kannte keine Gnade.
    
    Sie beugte sich nach vorne und flüsterte in mein Ohr: "Ich wussten, du nicht können widerstehen. Ich sehen in deine Augen."
    
    Über den Spiegel sahen wir uns tief in die Augen. Ihre Augen funkelten und strahlten.
    
    Es wirkte beinahe triumphierend, wie sie hinter mir stand und mich fickte.
    
    Ich fühlte mich gebrochen und hilflos ausgeliefert. Aber in dem Augenblick wollte ich nirgends anders sein. 
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