Studentenjob 01-03
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
... bringt mir nämlich inzwischen schon immer automatisch zwei..."
Lena steckte sich mit der Kuchengabel ein ziemlich großes Stück Tiramisu in den Mund und und fuhr sich mit der Zunge genüsslich über die vollen rotgeschminkten Lippen.
Ich war wie hypnotisiert. Warum war es so derart sinnlich, Lena beim Essen zuzusehen?
Sie machte eine irgendwie beschwichtigende Handbewegung.
"Das hier ist mein Lieblingskaffee. Ich bin eigentlich jeden Nachmittag nach der Vorlesung hier zum Lernen."
"Und wegen der leckeren Tiramisu", ergänzte sie mit einer kurzen Gedankenpause.
"Wobei es auch super köstliche Sahnetorten gibt, da kann ich auch nicht widerstehen. Genauso wie bei den Trüffelpralinen... Da nehme ich mir dann immer ein paar mit für die Uni am nächsten Tag..."
"Du bist ja wirklich eine ganz schöne Naschkatze geworden, Lena..."
"Mmmhh, ich weiß... sag, wie findest du das?"
"Also so irgendwie... irgendwie gefällt es mir, dass du so viel isst. Keine Ahnung warum aber ich finde das total sinnlich bei dir... Und vor allem ist es wirklich toll dir dabei zuzusehen..."
"Also wahrscheinlich weil man einfach sieht wie du es genießt und Spaß dabei hast", schob ich noch schnell hinterher, damit jetzt nicht allzusehr wirkte, als würde ich es geil finden wie sich Lena mit Kuchen und Pralinen vollstopfte.
Aber aber vermutlich hatte sie es trotzdem gemerkt, so siegessicher wie sie mich anlächelte.
War das einfach nur ein Spiel, um mich geil zu machen? Aber dann war ...
... ich wahrscheinlich nicht der einzige, mit dem sie es spielte, denn ihren weichen üppigen Formen nach zu urteilen war das mit dem täglichen Kuchenessen ganz bestimmt nicht gelogen...
"...vielleicht fasziniert mich das auch weil es so ungewohnt ist. Normalerweise achten hübsche junge Frauen beim Essen ja ständig auf ihre Figur. Und du bist einfach so lustvoll und hast keine Hemmungen dabei."
"...du findest mich also immer noch hübsch?
Man man konnte Lena richtig ansehen, wie sehr sie die Situation genoss.
In meinem Kopf schwirrten gerade Bilder durcheinander, einmal von der sportlich-schlanken alten Lena und dann von dieser molligen jungen Dame mit dem mascarponeverschmierten Kirschmund, die jetzt bequem zurückgelehnt hatte und ein gar nicht mal so kleines und anscheinend sehr weiches Speckbäuchlein streichelte. Da ihr Top ein wenig hochgerutscht war, schauten ein paar Zentimeter nackte Haut heraus. Ich spürte ein leichtes Kribbeln das eine Mischung aus dem Schreck und der Erregung war, als ich zum erstenmal so richtig merkte, wie viel Lena um ihre früher so beneidenswert schmale Taille herum zugenommen hatte. Jetzt war da ein richtiger Speckring, der sich an den Seiten fast schon genauso über den Bund ihrer Jeans wölbte wie ihr runder Bauch. Ihre von allen bewunderte definierte Figur war irgendwie unter einer Schicht von zarten weichem Babyspeck verschwunden.
Ich versuchte nicht zu auffällig auf ihren Bauch zu starren aber irgendwie zog diese Speckrolle meinen ...