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Der Weg zur Hochzeit
Datum: 31.08.2021, Kategorien: Cuckold
... Die beiden betraten den Raum und Lorena registrierte sofort, dass ich nur für zwei gedeckt hatte und schaute mich darauf hin ganz verliebt an. Sie ging zu mir und flüsterte mir ins Ohr "Danke für alles. Wenn dir das nichts ausmacht, fände ich es schön, wenn du dich in die Ecke stellst und uns bedienst, wenn wir noch was brauchen." Puh das war ganz schon heftig. Aber natürlich auch unheimlich heiß. Ich trollte mich also in die Ecke und beobachtete die beiden aus der Ecke. Die beiden unterhielten sich beim Essen über belanglose Dinge und die Zeit zog sich. Also Lorena ihr leeres Glas hob, pochte augenblicklich mein Herz. Diese subtile Geste und mit welcher Selbstverständlichkeit sie erwartete, dass ich das registriere und ihr Glas auffüllen, brachte mich schier um den Verstand. Ich holte die Flasche Wein füllte ihr Glas auf und verzog mich wieder in die Ecke. Lorena ignorierte mich dabei vollständig. Nachdem die beiden aufgegessen hatten lobte Ben das leckere Essen. Lorena meinte drauf hin. "Wenigstens diese Gelüste kann er befriedigen." Die beiden fingen an zu lachen. "Ach wo wir grade über ihn reden. Wir haben das mit dem KG jetzt durchgezogen. Er ist seit zwei Tagen eingesperrt." Mit welcher Selbstverständlichkeit sie Ben davon erzählte. Ich wäre am liebsten in den Boden verschwunden. Jetzt schaute Lorena mich Lorena wieder an und sprach auch direkt zu mir. "Ben und ich werden uns jetzt gleich ins Schlafzimmer zurückziehen. Am besten verlässt du die Wohnung dann sind wir ...
... ganz ungestört. Ich weiß nicht ob du das bemerkt hast, aber Ben hat etwas seiner Bügelwäsche mitgebracht. Damit du dich nicht zu sehr langweilst kannst du die am besten im Keller bügeln während wir unseren Spaß haben. Schließlich kannst du ja auch dankbar sein, dass er es deiner Freundin so gut besorgt!" Die beiden lachten, standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Ich räumte noch schnell die Spülmaschine ein und ging dann in den Keller. Allerdings sah ich es nicht ein, dass ich Bens Hemden bügeln soll. Das Ganze ging mir dann doch zu weit. Stadtessen beschäftigte ich mich in der Werkstatt. Anfänglich hatte ich noch Konzentrationsschwierigkeiten da ich immer wieder an Lorena und Ben denken musste. Ich stellte mir natürlich vor wie Lorena von Ben befriedigt wird und in welchen Stellungen die es wohl treiben. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass es wieder sehr eng in meinem Käfig wurde. Aber irgendwann versank ich dann doch in meiner Arbeit und vergaß sogar die Zeit. Ich hatte einige Zuschnitte an der Tischkreissäge vornehmen müssen und hatte deshalb Ohrschützer auf. So bemerkte ich nicht, dass Lorena inzwischen die Werkstatt betreten hatte. Als ich mich dann umgedreht habe erschreckte ich mich zu Tode. "Puh hast du mich erschreckt. Ist Ben schon weg oder noch oben?" "Er ist gegangen. Hast du mal auf die Uhr geschaut wie spät es schon ist? Er hält zwar Lange durch aber vier Stunden schafft auch er nicht." Ich schaute erstaunt auf die Uhr. Ich war tatsächlich schon über vier ...