Sara 03
Datum: 17.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... im Schwimmbad sind meine Erinnerungen.
Nachts liebte ich es mich auf den Bauch zu drehen, zwischen meinen Beinen die Decke zu spüren und mich langsam auf und ab zu bewegen. Ich liebte einfach das Kribbeln das in mir hochstieg, wenn ich „mich selbst liebte". Diese Selbstliebe ist mir bis heute geblieben, dazu benötigt es nicht immer einen Orgasmus. Nein der Weg dorthin bedeutet mit genauso viel wie das Ziel selbst.
In der zweiten Septemberwoche, das Schuljahr hatte gerade begonnen, stand der gynäkologische Termin an. Es war ein Vormittag und meine Mutter entschuldigte mich in der Schule. Der Doktor war Oberarzt in dem Krankenhaus meiner Mutter. Zusätzlich an 2 Tagen der Woche praktiziert er auch Privat in seiner Praxis.
Die Dame am Empfang war sehr nett und schien meine Mutter schon länger zu kennen, sie wusste auch bereits das ich als Termin quasi eingeschoben wurde.
Ich war etwas aufgeregt. Schon in der Früh drehte sich alles um den bevorstehenden Termin. Nicht nur bei mir, sondern auch bei Mama. Richtige Kleidung, Intimrasur und Hygiene. »Frau hinterlässt einen Eindruck und der soll positiv sein« ... war ihr Motto.
Die Kleidung wurde so gewählt das es einfach und schnell ging. Wir trugen beide einen Rock.
Der Arzt, ein dunkelhaariger, graumelierter Mann in den Fünfzigern stand von seinem Schreibtisch auf, als wir den Raum betraten. Parkett der etwas knarrte, alles in Weiß gehalten und der besondere Stuhl in dem Raum blieb mir in Erinnerung.
Er reichte ...
... uns die Hände und plauderte ein paar Sätze mit meiner Mutter. Nachdem wir vor seinem Schreibtisch Platz nahmen erklärte Mama ihn kurz und Bündig warum ich sie heute begleitete. Der Arzt hörte zu, unterbrach nicht, nickte mit dem Kopf an gewissen stellen. Er strahlte Ruhe aus, das imponierte mir. Auch meine Spannung ließ merklich nach.
Meine Mutter hatte alles im Griff, wie so oft. Der Arzt solle sie untersuchen und wenn ich Fragen hätte sollte ich mich melden, war das Ergebnis.
Zuerst machte meine Mutter ihren Oberkörper frei. Was ich sah kannte ich natürlich. FKK und absolute Freizügigkeit in den eigenen 4 Wänden war normal für uns.
Ungewöhnlich und neu waren die Berührungen in Zusammenhang mit ihren Brüsten. Der Mann vor ihr knetete und tastete ihre Brust ab während er vom letzten Urlaub erzählte.
»Alles in Ordnung, mach dich bitte unten frei und setz dich auf den Stuhl« ... mit den Worten beendete er die Brustuntersuchung.
Meine Mutter zog sich die Bluse wieder an, hob den Rock an und streifte in Sekundenschnelle den Schlüpfer ab. Eigentlich hätte sie auch keinen tragen müssen, das Ergebnis in ihrer Hand, war ein kleiner dreieckiger Stofffetzen mit Schnüren der zusammengelegt in ihrer Handfläche verschwand.
Sie setzte sich auf den Stuhl und legte ihre Kniekehlen in die dafür vorgesehene Halterung. Ihre Oberschenkel vielen automatisch nach Außen und Ihre Scham offenbarte sich dem Arzt ... und auch mir. Natürlich kannte ich auch das. Aber nicht so und auch ...