1. Die alte Meyer und der junge Mieter


    Datum: 01.09.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ein laut vernehmliche Stöhnen aus Martins Mund. Höchste Zeit, dachte sie , stieß die Tür auf und sagte mit festem Ton: "Das glaube ja ich nicht!" Martin schaute sie verdattert an. Wie peinlich war das denn, dachte er und wollte direkt am liebsten im Boden versinken. "Du kleine Sau dachtest wohl, ich bin nicht zu Hause, da kannst du ungeniert mit meinem Höschen in meinen BH wichsen, was?" Die Rotfärbungen in Martins Gesicht veränderten sich rasch von einem rosa Teint hin zu einem knallroten Kopf. "Hände auf den Tisch, Beine weiter zurück, wird's bald!", herrschte sie ihn an und vollkommen willenlos tat Martin, was von ihm verlangt wurde.
    
    Frau Meyer trat hinter ihn und zog Jeans und Unterhose über seinen Po nach unten. Sie griff von hinten zwischen seinen Beinen hindurch, schnappte sich seinen Lümmel, der trotz oder sogar wegen der Situation schnell wieder knüppelhart wurde, und wichste ihn erst langsam, dann immer schneller werdend. Sie spürte, das er bald soweit war und ließ ihn abrupt los, nur um ihm welche auf den Arsch zu klatschen. Abwechselnd bearbeitete sie mit der Hand, die eben noch seinen Wichslümmel hielt, seine Pobacken, die wie sein Kopf ebenso schnell eine rote Farbe annahmen. Nach einer Reihe von Schlägen hielt Frau Meyer kurz inne. Sie griff mit der Hand nochmal zwischen Martins Beine, nahm seine Eier in die Hand und zog sie lang nach hinten. Martin musste laut stöhnen und rief etwas undefinierbares heraus. Beim Loslassen schaukelten sie lustig hin und ...
    ... her.
    
    "Stell dich so hin wie eben und zeig mir, wie du wichst, du kleine Drecksau!" Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu und so stellte Martin sich aufrecht hin, griff mit ihrem Slip in der Hand an seine Stange und legte los. "Langsamer, du kleines Wichsschweinchen!", kommandierte sie. Martin verlangsamte das Tempo. "Ach herrlich!", sagte Frau Meyer, "Herrlich! Und zwischendurch wischst du jetzt deine feuchte Eichel mit dem Slip trocken!" Martin erschauerte bei dem Gedanken, tat aber was sie verlangte und wischte seine bereits überaus feuchte Eichel mit dem Slip trocken. Diese Situation machte Martin total heiß, die Art, wie Frau Meyer mit ihm redete, war es, die ihn erregte und immer geiler werden ließ. Er war sich sicher, dass er in Kürze eine beachtliche Ladung heraus schießen würde. Und wenn sie nicht beiseite ging, bekam sie vielleicht sogar was ab. Er musste grinsen. "Lach nicht so blöde!" Mit diesen Worten verabreichte Frau Meyer ihm eine Ohrfeige. "Wichs weiter!" Und es stachelte ihn noch mehr an. Martin rieb an seinem Stab auf und ab. Es würde gleich kommen, schoss es ihm durch den Kopf. Er stöhnte laut und rang sich ein langgezogenes "Jaaa" heraus. Frau Meyer machte einen Schritt auf ihn zu und hielt seine Wichshand fest. "Sofort aufhören, Freundchen! Wenn du gedacht hattest, dass du jetzt deine Sahne hier verspritzen kannst, dann hast du dich getäuscht."
    
    Und genau diese Enttäuschung stand wunderbar in Martins Gesicht geschrieben. Ah, wie gerne wäre er jetzt alles los ...
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