1. Stephanie und Anne, Teil 4


    Datum: 01.09.2021, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... fester auf meine bebende Fotze. Es dauerte keine zwei Minuten bis ich erneut komme.
    
    Erschöpft und ermattet lass ich deinen Kopf endlich frei und ziehe dich zu mir nach oben um dir einen Kuss zu geben.
    
    Ich will jetzt mehr, du weißt wenn du bei mir bist, dann bin ich unersättlich. Ich stehe auf, nehme dich an der Hand, helfe dir auf und ziehe dich hinter mir her.
    
    Über die Wendeltreppe führe ich dich hinauf in unser Galeriezimmer mit Blick in den Wohnraum aber auch mit Blick über München, draußen auf unserer kleinen Dachloggia. Dort steht extra für uns eine große Korbliege, auf der wir es uns jetzt bequem machen. Ich reiche dir ein Glas Champagner um mit dir auf die gelungene Überraschung und den schönen Abend anzustoßen. Wir liegen Arm in Arm, eingekuschelt in einer Decke, genießen unser Getränk und schauen in den schönen Sternenhimmel. Für morgen habe ich noch einiges geplant. Zuerst gehen wir zum Einkaufen. Da Du ja morgen einen runden Geburtstag feierst und wir nur unsere Stretch-Kleidchen anhaben brauchen wir etwas Gesellschaftsfähiges. Anschließend habe ich ein Essen mit meiner besten Freundin arrangiert. Du kennst sie mit Sicherheit. Jetzt aber genießen wir erst einmal den schönen Abend über den Dächern von München.
    
    Unsere Gläser haben wir ausgetrunken, die Flasche nehmen wir aber mit in unser Galerie-Schlafzimmer. Du springst auf das große Bett, legst dich auf den Rücken, spreizt deine Beine im Spagat und rufst mir zu,
    
    „Steffi du geile Schnecke, sieh her ...
    ... was du mit mir machst“,
    
    du präsentierst mir deine halb geöffnete Möse. Deine Beine gelenkig fast hinter deinem Kopf, liegen deine Arme auf deinen Oberschenkeln und deine Hände ziehen deine Schamlippen bis aufs Äußerste auseinander. So kann ich jetzt sogar in deine Höhle sehen, die rosa nass glänzt. Gierig komme ich zu dir, knie mich aufs Bett und schütte vorsichtig zuerst ein bisschen Champagner in deinen Scheideneingang. Jetzt setze ich meinen Mund auf deine geile Möse und tauche meine Zunge in dein Heiligstes. Vorsichtig presst du die weinhaltige Flüssigkeit, gemischt mit deinem Mösensaft in meinen Mund. Du schmeckst köstlich und ich sauge alles raus wie eine Verdurstende.
    
    Jetzt kann dich nichts mehr aufhalten. Du überwältigst mich gekonnt, drückst mich auf den Rücken und setzt dich auf mein Gesicht. Gemeinsam fangen wir nun an uns gegenseitig zu lecken, zu fingern, zu saugen. Es dauert nicht lange bis du mir einen Finger in den Popo steckst und mich langsam in den siebten Himmel fickst. Vorsichtig und zärtlich liebkost du mich. Mein Kopf explodiert fast, zwischen meinen Beinen tobt eine Sturmflut aus brodelndem Mösensaft. Deine flache Hand klatscht du mehrmals auf meine Vulva, wieder und wieder traktierst du meine dick geschwollenen Schamlippen und die Klit. Drei Finger bohren sich auf einmal in meine Spalte, drehen sich hin und her, weiten mein Loch. Oh mein Gott, jetzt ist es so weit, was machst du da? Ich bekomme Panik als du deine Hand zu einer Faust ballst und ...