Urlaub in Hurghada (Teil 02)
Datum: 04.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Zimmer und sprangen gleich unter die Dusche. Ich konnte es kaum aushalten und ging bei laufendem Wasser, entgegen unseres sonst starken Umweltbewusstseins, an ihr runter und hob ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ich stoppte erst einen Augenblick bevor ich langsam begann ihre äußere Schamlippe langsam mit der Zunge zu streicheln. Erst auf der rechten und dann auf der linken Seite, erst äußerlich dann langsam zur Innenseite hinwendend. Ich züngelte um ihre Klitoris entlang ohne sie selbst direkt zu stimulieren.
Sie zog an meinen Haaren, halb um nicht umzufallen und halb um mich in die richtige Richtung zu schieben. Das wiederum machte mich heißer -- nichts macht mich heißer, als ihre, gerne auch egoistische, Geilheit, die dadurch wiederum nicht wirklich egoistisch ist -- und motivierte mich die Geschwindigkeit zu erhöhen. Sie ruderte mich gleich wieder zurück indem sie mich am Haar ein wenig zurück zog. Ich entschleunigte die Bewegungsrate meiner Zunge. Immer wieder zog sie mich in den Wasserstrahl und ich leckte sie unkontrolliert weiter. Plötzlich stoppte sie, zog mich hoch, schaute mir in die Augen, gab mir einen langen Zungenkuss bevor sie dann an mir runterging und meinen bereits pulsierenden Schwanz in den Mund nahm. Ich wäre fast sofort gekommen -- da hatte sich einiges angesammelt -- und ich warnte sie auch gleich: „Ich komme gleich!", doch machte sie nur entschieden weiter. Ich wollte ihn rausziehen, als sie nur sagte: „Spritz mein Gesicht an!" Dabei ...
... verlor ich ganz die Kontrolle und spritzte ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie leckte mich noch ein bisschen bevor ich sie hochzog.
Ich: „Was war denn das? Du wolltest das doch sonst nie?"
Elif: „Ich dachte, hier könnte man das ja mal probieren."
Ich: „Und ...? Wie war's? Nehmen wir es mit ins Repertoire auf?"
Elif: „Nö, ist wirklich nicht meins.", woraufhin wir beide lachen mussten.
Ich: „Ich finde richtig gefallen an deine neu entdeckte Experimentierfreudigkeit. Komm machen wir uns fertig. Es ist gleich Neun."
Elif schnappte sich diesmal ein längeres Kleid raus und machte auch keine Anstalten einen Slip anzuziehen. Allein dieser Gedanke belebte meinen gerade erst schlaffer werdenden Schwanz wieder. Ich war ein wenig nervös, nichtwissend was da heute auf uns zukommen würde. Zum einen wollte ich mit Elif darüber sprechen, doch wollte ich nicht dadurch das interessante und erotische an spontanen Entwicklungen vermindern. Ich dachte mir, wir lassen es einfach auf uns zukommen. Was mich dagegen ein wenig irritierte war, dass Elif kein wenig nervös schien. Sie machte sich bereit als wäre heute nichts passiert, als würde uns nicht gerade etwas Neues bevorstehen können. Vielleicht interpretierte ich da auch nur zu viel rein. Vielleicht war ihr auch wirklich nicht klar, dass uns da heute noch etwas bevorstehen könnte.
Wir gingen runter und klopften bei den beiden an die Tür. Nadine öffnete uns im Bademantel: „Ah, ihr seid schon da, kommt rein. Wir sind leider noch ...