1. Das versetzte DW Date


    Datum: 08.09.2021, Kategorien: Fetisch Transen Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... mir das Glas wiedergab, mit einem Hieb leerte ich den restlichen Schluck.
    
    Mit einem süffisanten lächeln sprach Sie, "Ich heisse Rebekka, darf ich mich setzen?"
    
    Immer noch nicht Herr der Lage, brachte ich nur ein nicken zustande füllte nochmals das Glas und reichte es Ihr. Sie nippte daran und musterte mich eingehend währenddessen "Ich habe dort hinten auf der Bank gesessen" und zeigte auf eine schattige Baumreihe "und über mich und das Leben sinniert, über neuen Erfahrungen und verpassten Gelegenheiten…und hab mir eigentlich nichts weiter gedacht, als Du dich hierhin setztest… Du scheinst auch gern ein paar der eher unkonventionelle Dinge auszuleben?" fragte Sie und schaute an mir lächelnd herab.
    
    Doch bevor ich antworten konnte führte Sie fort: "T´schuldigung, das ich mich gerade als Voyeur oute, aber es war so schön Dich zu beobachten! Zudem hab ich noch nie einen Mann dabei zugesehen!" Sie bekam einen sehnsüchtigen Blick dabei und berührte mich schüchtern am Arm. Wobei genau, sollte ich noch später und in aller Fülle erfahren…
    
    Sie schaute mir tief in die Augen, "Würdest Du mir den grossen Gefallen tun und einfach da weitermachen, wobei ich Dich grad gestört habe? Ich möchte Dir gern zuschauen!"
    
    Ich war komplett sprachlos! Diese Frau hatte solch einen natürlichen Sexappeal, diese ruhige Art, mit der Sie diese Situation begegnete und mich nun wie selbstverständlich dazu ermunterte mich nun in Ihrem Beisein zu befriedigen und davon mal ab, der Druck in meinem ...
    ... Sack war doch enorm, das es es ohnehin schon etwas unangenehm zog. Ob ich wollte oder nicht- heute muss abwichst werden! Und warum zum Teufel nicht zur Freude dieser unglaublich charmanten Lady?
    
    Erwartungsvoll schaute Sie mich an, "Ich denke, es wird mir ein vergnügen sein!" stammelte ich noch etwas, in dem Versuch meine Worte wieder zu finden… und spürte dabei deutlich wie sich wieder das pure Leben zwischen den Lenden dabei sammelte.
    
    Ich liess mein Hemd zu Seite gleiten schloss die Augen und fing an wieder meine Brust zu kneten und streicheln, liess die Hand in das Mieder fahren um an den Nippel zu ziehen, wie ich es zuvor gemacht hatte es dauerte auch nicht lange und ich spürte wie mein Kleiner wieder den Kampf gegen die Strumpfhose und dem Tanga aufnahm. Ich blickte zu Ihr und sah wie ein liebliches lächeln ihren Lippen umspielte, während Sie mich ungeniert musterte. Dann rückte Sie etwas näher an mich, zog mir einen Schulterträger zur Seite und find an mit Samteshand meine freigelegte Brust zu streicheln. "Hol ihn bitte raus" hörte ich Rebekka leise in mein Ohr raunen, beugte sich etwas tiefer und fing an, an meinen Nippeln zu saugen, ich war ad hoc nur noch Lust.
    
    Das einfachste war die Strumpfhose aufzureissen und meinen kleinen grossen nach Aufmerksamkeit schreienden Schwanz die nötige Freiheit zukommen zu lassen. "Oh! Der ist aber schon ganz schön nass!" Kommentierte Rebekka meine Aktion und betrachtete eine Weile, wie ich anfing mich langsam zu wichsen. Dann ...
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