Die Muscheltaucher (Teil 05)
Datum: 08.09.2021,
Kategorien:
Fetisch
Von nun an wurden die intimen Zusammenkünfte beinahe schon regelmäßig zelebriert. Bastian achtete immer darauf, dass Elke ihre Bereitschaft dazu signalisierte. Endete der Abend auf der Terrasse ohne Strumpfhosen und Streicheleinheiten, dann war es für Bastian in Ordnung. Nie hätte er den Abend mit einer deutlich gezeigten Erwartungshaltung an Elke beendet.
Elke wiederum wusste, dass die Hormone eines jungen Mannes immer stark in Wallung sind. Ihr war klar, dass sie das Tor zu diesem süßen Spiel geöffnet hatte. Bastian nun dieses Tor zu verschließen, wäre in ihren Augen nicht fair gewesen. Das hätte er auch nicht verdient. Da er zudem nie den Anschein erweckt hatte, mit ihr zu schlafen, half sie ihm, seine Libido im Einklang zu halten.
An einigen Abenden schlich sie nackt in sein Zimmer, löschte das Licht: „Komm Basti, zieh dir deine Strumpfhosen an, sie sind trocken". Sie sah im Dunkeln, wie sich Bastian erwartungsvoll aufrichtete und sich die Strumpfhosen anzog. Meist korrigierte Elke das Nylongewebe an seinen Beinen mit der flachen Hand. Da das Restlicht im Zimmer nur spärlich gewesen ist, konnte Bastian nur durch das Fühlen an ihren Beinen Feinstrumpfhosen ausmachen. Oftmals lagen sich beide nur gegenüber, umarmt und in die Augen schauend. Elke wurde süchtig nach seinen intensiven, aber zärtlichen Zungenküssen. Bastian hingegen konnte nicht genug von ihrem warmen Körper bekommen, wenn sie sich an ihn schmiegte. Hatte Elke ebenso Feinstrumpfhosen an, was nicht immer ...
... gewesen ist, rieb sie ihre Nylonbeine an Seinen. Dieses Geräusch, wenn Nylon auf Nylon reibt, brachte Bastian fast um den Verstand. Sein Glied presste sich mit Macht an Elkes Bauch, nur durch deren Strumpfhosen getrennt. Elke beendete den Tag meist damit, sich langsam küssend in Richtung seiner Lenden zu hangeln, um ihn dann in ihrer Hand oder im Mund zu erlösen. Mal durch die Strumpfhose, mal nicht.
An einem Abend traute sich Bastian, Elkes Schamlippen mit seinem Daumen durch die Strumpfhose zu massieren. Zuerst legte er seine Hand in die Innenseite ihrer Oberschenkel, wanderte massierend immer höher, bis sein ausgestreckter Daumen ihre Schamlippen erreichten. Die Zwickel ihrer Feinstrumpfhosen waren sehr dünn und ohne Baumwollanteil, daher konnte er ihre Scham gut durch den Zwickel reiben, sogar ein wenig mit dem Daumen durch die Strumpfhose in sie eindringen.
„Ganz vorsichtig, Basti, sonst tut es mir weh", ermahnte sie ihn,
der sofort den Druck durch seinen Daumen anpasste. Dabei lernte er, dass eine Frau in ihrer Intimzone sehr feucht werden konnte. Elke hatte es sehr gefallen, obwohl sie dadurch nur einmal einen kleinen Höhepunkt erfahren hatte. Das war ihr auch nicht wichtig. Das Gefühl durch Bastis Hand zählte.
Ein weiterer Tag verging. Bastians Aufenthalt neigte sich dem Ende zu. Übermorgen musste Bastian seine Heimreise antreten. Beide warteten nach der Rückkehr von der Muschelplantage und dem Verkauf der Ware in der Stadt die Gerätschaften. Nachdem sie ...