DIE DOPPELTE MIRI
Datum: 09.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
DIE DOPPELTE MIRI
Es gibt Tage, an denen das Aufstehen am Morgen schon ein großer Fehler ist! Aufgrund der gewaltigen Regenfälle in der letzten Nacht, ist der gesamte Personennahverkehr zusammen gebrochen. Entsprechend voll sind dann auch die Straßen! Stau ohne Ende! Und als wäre das nicht alles schon beschissen genug, weigert sich mein Auto irgendwo auf der Landstraße weiter fahren wollen! Der Motor läuft zwar noch, aber der Wagen bewegt sich keinen Zentimeter!
Hilft ja nix, muss ich halt den ADAC anrufen und mir von einem gelben Engel helfen lassen. Grundsätzlich ist das ja sicher kein Problem, allerdings kriege ich kein Netz! Und ja, es fängt natürlich auch schon wieder an zu regnen. Was sag ich.. regnen... es schüttet wie aus Eimern.
Nur gut, dass ich meiner Kollegin gestern meinen Regenschirm geliehen habe! Eigentlich ist ja so ein Sommerregen ja was feines. Wenn ich nicht ein dünnes weißes T-Shirt tragen würde. Aus reiner Baumwolle! Wer das schon mal nass erlebt hat, der weiß, dass man trotz Shirt so gut wie nackt ist!
Da ich nur selten einen BH trage (wofür auch, 75A ist ja nicht wirklich etwas, dass man stützen müsste), klebt mein hauchdünnes Shirt wie eine zweite Haut auf meinem Körper. Meine Nippel drängen von innen an den Stoff, zeichnen sich sehr deutlich ab! Aber was soll ich noch lange meckern, muss ich halt zu Fuß weiter gehen und hoffen, dass mich vielleicht ein Autofahrer in den nächsten Ort zu einer Werkstatt mit nimmt. Hoffentlich ist das nicht ...
... so ein alter, geiler Sack, der mir während der Fahrt auf meine Brüste stiert!
Es dauert geschlagene 10 Minuten, bis ein Auto kommt und sogar anhält! Ich bin total durchnässt, mein kurzer Rock trieft vor Wasser, vom Shirt ganz zu schweigen! Selbst mein Slip ist pläddernass!
Ich renne die letzten Meter zu dem Wagen, da wird mir sogar die Beifahrertür von innen aufgemacht! Warum soll ich niht auch mal Glück haben! Es ist eine Frau am Steuer! Wie sie mich sieht, greift sie auf die Rückbank und holt von dort eine dünne Wolldecke nach vorne, legt sie auf den Beifahrersitz. Sogar ein Handtuch hat sie dabei! „Na so kommen Sie mir aber nicht ins Auto, junge Frau. Am besten wird sein, wenn Sie die nassen Sachen einfach ausziehen und sich dann hier im Wagen erst mal abtrocknen“ meint sie. Na ja, wo sie recht hat, hat sie recht!
Ich zerre also mein Shirt über den Kopf, danach streife ich meinen Rock und meinen Slip ab und lasse mich ins Auto fallen. Die Frau dürfte etwa in meinem Alter sein, also um die Mitte dreißig. Sie trägt eine dreiviertel lange Sportleggins, ein Funktionsshirt und Sportschuhe. „War gerade auf dem Weg ins Fitnesstudio wie ich Sie da pitschnass habe laufen sehen. Trockne Dich erst mal ein wenig ab. Ich bin übrigens Miriam, und Sie?“ „Das ist ja ein Zufall... ich heiße auch Miriam! Sachen gibt’s... Wollen wir nicht DU sagen?“ „Gerne Miriam. Schon ungewohnt, den eigenen Namen zu nennen. Aber irgendwie witzig“ meint sie danach.
Ich frage sie, ob sie mich in ...