Katharinas Bergtour 06
Datum: 09.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sich nur, warum sie ihm davon nie etwas gesagt hat. So schlimm und außergewöhnlich war das nun wirklich nicht. Dass es allerdings mit Karin nicht geklappt hat, bedauerte er zutiefst. Warum hatte er davon nichts mitbekommen?
„Da haben wir beide aber heute einiges nachzuholen" wandte sich Andreas lächelnd an Karin.
„Ich hoffe, nicht nur heute? Darauf freue ich mich schon seit Tagen. Aber aufs Klo gehe ich mit dir deshalb ganz bestimmt nicht. Aus dem Alter bin ich raus. Da wir aber gerade dabei sind. Ich habe noch einiges mehr nachzuholen."
„Was denn noch?" wollten fast gleichzeitig Katharina und Andreas wissen.
„Gelegentlich würde gerne mal mit eurem Sohn ficken. Da habe ich ja auch einigen Nachholbedarf."
Wieder sah Andreas Karin verständnislos an. Wie kommt Karin denn auf diese Idee? Nur Katharina und Werner wussten, was jetzt noch kommen wird.
„Weißt du das auch nicht, Andreas? Ich dachte, ihr erzählt euch alles. Lass es dir von Katharina erklären" grinste Karin Katharina an.
„Meinst du etwa das mit Robby und mir?" fragte Katharina überflüssigerweise. Sie wusste ganz genau, worauf Karin anspielte.
„Genau das" bestätigte ihr Karin. „Erzähl doch mal deinem Mann, wie und wann du meinen Sohn verführt und du ihm sein erstes Mal geschenkt hast."
„Ich glaub's nicht. Du hast auch schon mit Robby gefickt? Wie ist denn das passiert und warum hast du mir das nie gesagt?" Andreas war keineswegs erschüttert. Höchstens etwas erstaunt. Er hatte ja auch seine ...
... Geheimnisse, von denen seine Frau nichts wusste. Wie gerne hätte er zum Beispiel schon längst mal mit Saskia gefickt, wenn sich eine Gelegenheit ergeben hätte.
„Das war nichts weiter" versuchte Katharina, die ganze Sache etwas herunterzuspielen.
„Und wann soll das gewesen sein?" wollte Andreas nun doch etwas genauer wissen.
„Vor zwei Jahren, als ich mit meiner Klasse in Frankreich in dem Jugendcamp war. Mit meinen Schülern hatte ich viel Spaß. Wir haben zusammen getanzt, uns amüsiert, getrunken und ab und zu auch einen Joint geraucht. Ich kannte ja alle sehr gut und ich wusste auch, dass sich in den Nächten so einiges abspielte. Weder die Jungs noch die Mädchen machten ein Geheimnis daraus, dass sie nachts hemmungslos fickten. Ich als ihre Lehrerin war da natürlich außen vor. Sie hatten keine Ahnung, wie gerne ich mich daran beteiligt hätte. Die Jungs, vor denen ich Tag für Tag im Klassenzimmer stand, hatten mich schon lange spitz gemacht. Da fiel mir Robby auf, der sich als einer der wenigen nicht daran zu beteiligen schien. Er tat mir irgendwie Leid. Da habe ich ihn mir vorgenommen. Ich weiß noch, wie aufgeregt er war. Aber ich war es auch. Als Lehrerin mit einem Schüler zu ficken, war ja nicht so ganz das Normale. Aber das war genau der Kick, den ich gebraucht habe. Da war es auch nicht so schlimm, dass es Robby viel zu schnell gekommen ist und ich eigentlich gar nicht so viel davon gehabt habe. Für meinen dringend notwendigen Orgasmus habe ich dann noch selber ...