WIE ICH ZUR SISSY SCHLAMPE WURDE – (4) „DAS ERSTE
Datum: 09.09.2021,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Transen
... Freundin
kriegte von dem ganzen zum Glück gar nichts mit, denn diese war
arbeiten und hatte den Abend schon mit Freundinnen verplant. Ich
konnte mein Glück kaum fassen. Es dauerte nicht lange, da schlug er
mir ein treffen vor, da fiel mir das Foto wieder ein und ich drängte
darauf, dieses heute noch stattfinden zu lassen.
Ich packte mir eine Tasche voll mit Sachen zum Umziehen und machte
mich auf den Weg zu seiner Adresse. Die Fahrt dauerte nicht lange,
doch ich merkte wie ich immer nervöser wurde. Doch ich musste dort
hin, ich musste dieses Foto löschen. Ich stand vor seiner Tür und
klingelte. Rasch öfnette sich die Tür und Tom stand vor mir. Er
lächelte mich an „So siehst du also in Wirklichkeit aus." Ich
wusste nicht wie ich antworten solle, lief nur leicht rot an. „Komm
rein, bitte mach es dir gemütlich und fühl dich wie zu Hause.", er
machte mir den Weg frei und bat mich mit einer Handgeste herein.
„Danke…", antwortete ich und ging hinein. Ich wollte keine Zeit
verlieren und hatte mir schon einen Plan zu Recht gestrickt, diesen
galt es nun auszuführen uns so schnell wie möglich wieder abzuhauen.
„Wo ist denn das Badezimmer? Dir ist es sicher auch lieber, wenn ich
mich umziehe.", ich grinste ihn dabei verführerisch an. „Du lässt
aber auch nichts anbrennen. Den Gang entlang rechts, die letzte
Tür.", er zwinkerte mir zu und ging in ein anderes Zimmer.
Ich stampfte ins Bad. So nervös war ich noch nie. Was ...
... war nur mit mir
los, Panik überfiel mich und ich zittere an beiden Händen. „Reiß
dich zusammen!", flüsterte ich vor mich hin. Doch kurz darauf fragte
ich mich wieder was ich hier nur machte. Das ist ein verlorener Fall.
Ich war kurz davor aus der Tür zu hechten und aus der Wohnung zu
verschwinden, doch dann merkte ich erst, dass ich schon fast fertig
war. Meine Nägel lackiert in einem lieblichen rosa, die Beine
eingehüllt in schwarzen Strümpfen, den restlichen Körper nur
bedeckt von einem schwarzen knappen Negligé, die braune Langhaar
Perücke schon zurechtgerückt und das nuttige Make-Up fertiggestellt.
Ich sah spitze aus.
Ich machte langsame kleine Schritte und tapste in das Zimmer, in
welches Tom vorher verschwand. Es war sein Schlafzimmer. Die Vorhänge
waren verschlossen, das Licht gedimmt und im Hintergrund flackerten
Kerzen. Er lag im Bett, Splitter Faser Nackt und wichste sich seinen
Schwanz hart. „Du hast aber ganz schön lange gebraucht.", zwinkerte
er mir zu. Ich lächelte verlegen, machte zwei Schritte in den Raum
und begann mich zu präsentieren: „Dafür lohnt sich das Warten aber
umso mehr.". Ich machte einen Schritt nach dem anderen in Richtung
Bett und kniete mich auf diese. Langsam kroch ich auf ihn zu und
packte ihn bei der Hand. „Die brauchst du jetzt nicht mehr. Ich habe
da was Besseres für dich.", flüsterte ich ihm zu. Er lächelte mich
an, schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf zurück. Sein ...