1. Dreierpack 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an, das sie aus einer schwierigen Familie kam, in der sie sich dauernd selbst behaupten musste. Manchmal beneidete ich sie für ihre Coolness.
    
    Papas Handy klingelte. Er ging ran und telefonierte eine ganze Weile. Sandra und ich saßen in der Küche und waren mit irgendwelchen anderen Dingen beschäftigt. Nach gut 20 Minuten kam mein Vater zu uns in die Küche, sein Gesicht sah verheißungsvoll aus: "So, meine Damen. Ich glaube, wir haben eine Lösung gefunden." Wir schauten ihn erstaunt und erwartungsvoll an. Papa eröffnete: "Also hört zu. Wir müssen ja eh umziehen, so oder so. Also hab ich was gefunden, was Sandra schon witzig vorgeschlagen hat. Ich hab die Möglichkeit, ein kleines Häuschen zu mieten, was Platz genug für uns Alle hat." Sandra und ich guckten uns mit strahlenden Gesichtern an. "Allerdings", fuhr Papa fort, "wir könnten erst in drei Monaten rein." Das hieße, der Umzug fiele in die Zeit von Sandras Geburt. Sandra schlug gleich ein: "Das ist doch super. Dann könnten wir zusammen bleiben." Ich holte erleichtert Luft, mein Vater lächelte zu mir: "Ja, und das wäre mir sehr wichtig. So hätte ich euch auch besser im Auge."
    
    Papa erklärte uns die Einzelheiten und nächste Woche könnten wir zusammen dort hinfahren, um es uns wenigstens von außen mal anzusehen. Sandra und ich freuten uns tierisch, zumal ich, denn ich hatte schon manchmal das Gefühl, abgeschoben zu sein. Das hätte sich dann ja erledigt. Papa war wiedermal mein Held.
    
    Die Tage bis zur Besichtigung ...
    ... vergingen für mich nicht schnell genug. Je näher der Tag kam, umso nervöser wurde ich. In der Zwischenzeit beschäftigen wir uns damit, Vorbereitungen für Sandras Geburt zu treffen. Auch begannen wir, Pläne zu machen, obwohl mein Vater uns immer wieder zu bremsen versuchte, denn unterschrieben war ja noch gar nichts.
    
    Es ging los. Auf der Fahrt dorthin waren Sandra und ich schon richtig hibbelig. Wir waren neugierig und wollten endlich sehen, was Papa geregelt hatte. Wir fuhren durch die halbe Stadt in ein ruhiges Wohngebiet. Etwas außerhalb, aber trotzdem nicht zu weit weg. Wir bogen in eine Seitenstraße und parkten. Als wir ausstiegen, sahen wir uns um. Überall kleine Reihenhäuser mit kleinen gepflegten Vorgärten und mit Gärten dahinter. Ich sah direkt in der Nähe einen kleinen Spielplatz. Und es war sehr ruhig, von der Hauptstraße bekam man kaum etwas mit.
    
    Wir schlenderten die Strasse auf und ab, um uns etwas die Nachbarschaft anzuschauen. Uns kam ein älterer Mann mit seinem Dackel entgegen, der uns freundlich grüßte. Ich fand es schön hier, zwar etwas spießig und irgendwie, na ja "typisch deutsch", aber hier konnte man es sicherlich aushalten. Mein Vater schaute auf sein Handy und blieb stehen: "Und? Was sagt ihr?"
    
    Sandra nickte anerkennend: "Nicht schlecht. Etwas sehr ruhig hier, aber schön." Papa und Sandra schauten mich fragend an und warteten auf meine Antwort: "Ich finde es toll hier. Und du hast hier ein Haus gemietet?" Papa lächelte beruhigend: "Na langsam. ...
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