1. Dreierpack 03


    Datum: 13.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Blick vom Baby zu nehmen antwortete Sandra: "Auch ein Junge. Und sie bekommt ein Mädchen." Die Frau schaute zu mir, mein Bäuchlein war ja schon deutlich zu sehen: "Herzlichen Glückwunsch. Dann können sie sich ja schonmal umsehen." Ich lächelte total ergriffen vom Anblick des Kleinen, der einen supersüßen, kleinen Quiekser von sich ließ und weiterschlief.
    
    Sandra legte sich etwas mühsam auf ihr Bett und ich begann, wie in Zeitlupe, ein paar Sachen rauszulegen. Eine Schwester kam rein und half Sandra: "Ich stelle ihnen gleich den Schreiber ans Bett und verkabel sie, bevor sie abgeholt werden. Dann werden wir weitersehen." Als das erledigt war, wurde Sandra wieder müde und wollte schlafen. Papa und ich gingen zum Warteraum und setzten uns. Nach ein paar Minuten kam die Schwester zu uns: "Sie sind der werdende Papa?" Mein Vater nickte wortlos. Sie wandte sich zu mir: "Und sie sind die ...?" "Die Freundin", unterbrach ich sie. Sie unterrichtete uns, das es unter Umständen noch eine ganze Weile dauern könnte, sie würde uns rufen, wenn es soweit ist. Wir einigten uns darauf, das wir abwechselnd hier bleiben würden. Am Ende blieben wir aber Beide. Papa ging immer wieder mal in Sandras Zimmer, um nach ihr zu sehen.
    
    Nach einer langen Weile saßen Papa und ich in der Cafeteria, um zu frühstücken. Papas Handy klingelte. Er ging ran und wurde hektisch. Er legte auf und stand auf: "Es geht los." Wir flitzten auf die Station. Als wir ankamen, wurde Sandra grade aus dem Zimmer zum ...
    ... Aufzug geschoben. Vor dem Kreißsaal standen ein paar Stühle, ich musste draußen bleiben und Papa ging mit in den Saal.
    
    Es dauerte für mich eine Ewigkeit. Die Tür ging auf und zu, eine Schwester ging und kam. Eine weitere Schwester kam, lächelte mir zu: "Wird schon." Ich schaute auf die Uhr, eine Stunde war vergangen. Eine weitere Stunde verging, dann rege Betriebsamkeit. Die Schwester kam eilig aus dem Kreißsaal und kam mit Handtüchern eilig wieder zurück. Ab und zu hörte ich Stimmen, auch die von Sandra, die wohl kämpfte. Ich bekam ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, als ich Sandra mehrmals kurz laut aufstöhnen hörte. Dann ein langgezogenes, wimmerndes und lautes Stöhnen von Sandra. Dann Ruhe, nichts als Ruhe.
    
    Die Tür öffnete sich, eine Schwester kam lächelnd aus dem Saal. Vom Stuhl aus versuchte ich, einen Blick zu erhaschen, aber ich sah nur ganz kurz irgendwelche Geräte und Leute in OP-Kleidung. Und ich hörte Babygeschrei. Die Schwester kam direkt zu mir: "Ich habe gehört, das sie die neue Tante werden sollen?" Ich stand auf und war komplett hibbelig. Die Schwester gab mir die Hand: "Na, dann herzlichen Glückwunsch, Tante Tanja. Dem Max geht es gut und der Mama auch." Mir lief das Wasser aus den Augen und ich fiel ihr überglücklich mit einem quieksenden "JAAAAA" um den Hals. Ich löste mich von der Schwester und wollte gleich in den Saal, aber die Schwester hielt mich zurück: "Sorry, da können sie nicht rein." Ich hielt inne und sie lachte auf meine kleine Kugel ...
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