Neulich auf der Radtour - Sexgeschichten

Neulich auf der Radtour

Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.

Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:

Es war einer dieser heissen Sommertage und ich hatte glücklicherweise frei. Schon beim Frühstück auf meiner Terrasse genoss ich die Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Ich hatte vor, am Vormittag eine kleine Radtour zu machen, als es noch nicht zu heiß war. Nach dem Frühstück machte ich mich dann fertig: Sonnencreme auf die Haut, knappes Sport-Top und ne Hotpants an und rein in in die Turnschuhe. Auf Unterwäsche verzichte ich beim Radfahren gerne, damit nichts kneift, wo es nicht soll. Außerdem neige ich meinen Fahrradsattel immer etwas nach oben, seit ich "Mädchen, Mädchen" gesehen habe, um auf der Tour noch etwas mehr Spaß zu haben ;-) Dann gings los.

Ich fuhr raus aus der Stadt Richtung Süden, über kleine einsame Landstrassen und Feldwege, meist eingerahmt von Maisfeldern. Nach einer Weile machte sich die fehlende Unterhose und der hochgeneigte Sattel langsam bezahlt: ich merkte, wie ich immer heisser wurde und rutschte immer unruhiger auf meinem Sattel umher. Da ich ein Trekking-Rad fahre und meine etwas gemütlichere Ausflug-Geschwindigkeit drauf hatte, konnte ich hin- und wieder auch mal mit einer Hand meine Brüste kneten. Dabei bekam ich nur bestätigt, was ich schon gefühlt hatte: meine Nippel waren total hart und steif vom Reiben am Top. Noch ein ...

... Vorteil der fehlenden Unterwäsche ;-)

So fuhr ich noch ein ganzes Stück weiter, geilte mich immer mehr an meinem Sattel auf und merkte, dass ich schon ziemlich nass war. Leider machte sich langsam auch meine Blase bemerkbar und bevor ich noch geiler wurde, musste ich mich dringend erleichtern, um das andere Spiel so richtig genießen zu können. Ich fuhr dann einfach an eine kleine Brotzeitbank, die zwischen einem Waldrand und dem angrenzenden Maisfeld stand, lies dort mein Rad angelehnt und ging ein paar Meter ins Maisfeld, um mich zu erleichtern. Als ich meine Hose hinunter zog, prüfte ich mit meinen Fingern meine Geilheit und ich war, wenig überraschend, schon sehr nass. Ich spielte mit meinen Fingern etwas an meinem Kitzler herum, was mich natürlich nur noch geiler werden ließ. Da ich meine Radtour aber noch länger genießen wollte, zwang ich mich, von mir abzulassen und machte Pipi.

Ich wollte gerade meine Hose wieder hochziehen, als ich plötzlich etwas weiter im Maisfeld einen kleinen, mir sehr bekannten Laut hörte.

Neugierig - und geil - wie ich war zog ich meine Hose wieder hoch und folgte möglichst geräuschlos dem leisen und immer deutlicher werdenden Stöhnen mitten ins Maisfeld. Nach ein paar Metern fand ich eine Spur von umgeknickten Maisstangen, der ich folgte. Das Stöhnen wurder immer deutlicher und ich immer geiler, aber auch vorsichtiger. Ich wollte ja das Schauspiel nicht stören ;-) Plötzlich sah ich in einigen Metern Entfernung einen größeren Platz aus ...