1. Hochzeitscrash


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Ehebruch

    Hochzeitscrash Zur Vorgeschichte ganz kurz; Ich schwebte mit meiner Freundin bereits im siebten Himmel, wir waren auch schon mit der Hochzeitsplanung in Vorbereitung als meine guten Bekannten zu mir kamen mit der Ansage, Jochen wir tuen es nur ungerne aber wir müssen mit Dir reden. Ich muss dazu sagen mein Freund Axel bezeichnete als waren Freund, Er war nicht wie die Anderen nur Kumpels auch mit seiner Frau verstand ich mich prächtig auf Ihre ehrliche offene Art. Sie eröffneten mir Jochen Du sollst nicht ins offene Messer laufen, aber wir müssen es Dir sagen, deine Braut hat noch ein festes Verhältnis mit einem Anderen. Mir wich alle Farbe aus dem Gesicht es wurde mir schwarz vor Augen, wisst Ihr was das für eine Anschuldigung das ist? Es tut uns sehr leid aber es ist nun mal Tatsache. Das konnte und wollte ich einfach nicht glauben. Es sollte ein Mitarbeiter aus der gleichen Agentur sein mit dem Sie sich vergnügte. Und so stand ich dann gleich am nächsten Tag vor der Niederlassung Ihrer Arbeitsstelle einer Reiseagentur und harrte der Dinge. Und ich fasste es nicht gleich wie ein Paar vergnügt kamen die Beiden heraus und bestiegen nicht weit einen Ford und weg waren Sie. Da wir ja wie gesagt schon mit der Hochzeitsplanung beschäftigt waren, beschloss ich Sie mal bei Ihr zu Hause zu überraschen und ich hatte da ja noch ein paar Fragen. Ich fuhr also zu Ihr und schloss die Wohnung auf da hörte ich schon das was ich nun garantiert nicht erhofft hatte. Sie trieb ihren ...
    ... Besteiger mit, ja gut machst Du das nicht so fest nicht das ich wund werde und Er was merkt aber weiter so ich komme bald halt durch nicht das Du wieder eher abspritzt jaaaa gut. Ich hatte genug mitbekommen und riss die Türe auf, Sie im Dogge Style Er wohl bei den letzten Stößen, Ich sagte Entschuldigung darf ich mal kurz stören, Er zog seinen blanken Schwanz aus Ihrer Möse Sie schaute mich wie ein Geistererscheinung an, Duuuu? Ich sagte komm gebe mir nur den Ring zurück Du dreckiges Miststück meinen Schlüssel brauchst Du ja auch nicht mehr, meine Klamotten kannst Du deinen Verehrern schenken. Deine Klamotten schmeiße ich in den Müllschlucker wo ich Dich am liebsten auch reinschmeißen würde aber selbst der würde Dich noch auskotzen. Heulend gab Sie mir die Sachen und Ihrem ficker gewandt sagte ich wenn Du auch nicht besser bist wie Diese Schlampe, Du wusstest ja das Sie verlobt war Danke das Du mir früh genug die Augen geöffnet hast. Ich setzte meine und Ihre Eltern davon in Kenntnis das die Hochzeit geplatzt war, auch Axel und seine Frau die mich vor schlimmerem bewahrt hatten. Auch meinem Arbeitgeber setzte ich in erstmal in Kenntniss das ich ein paar Tage brauchte das alles zu verdauen. Ich nahm ich in Bad Hönningen am Rhein ein Zimmer, und erst Hier mir kam das ganze Grauen so richtig zu Bewusstsein. Wie konnte ich nur so blind sein das nicht früher zu bemerken? Ich schalt mich einen Deppen, Idioten und was noch alles aber es war nun mal so. Hatte zu rein garnix Lust oder ...
«123»