1. Das verhängnisvolle Missverständnis


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... und kämmte sein spärliches Haar über seine Glatze. Er trug eine dicke Brille und war ziemlich untersetzt. Auf einer Weihnachtsfeier hatte er mir besoffen an den Hintern gegrabscht und sich dafür eine schallende Ohrfeige eingefangen und natürlich hatte mein Mann ihn ziemlich zusammen gestaucht. Dass es sich dabei um diesen Herbert handeln würde, erfuhr ich kurze Zeit später.
    
    "Mach es dir jetzt selber" sagte Heinz. Ich nahm Franz Daumen aus meiner Scheide und steckte mir zwei Finger rein, während es hinter mir weiter klickte. Dann zogen Heinz und Franz ihre Hosen und Schuhe aus, was die Raumluft merklich verschlechterte. Ich befand mich zwischen Ekel und seltsamer Erregung, konzentrierte mich aber weiter auf meine Fingerarbeit. Dann klingelte es. Ich bekam erst gar nicht mit, dass noch jemand in die Wohnung kam. "Das gibt's ja nicht. Ist das geil" war das Erste was ich vernahm. Im Augenwinkel nahm ich jetzt Herbert war, der hastig und nervös ein Stativ aufbaute und eine Kamera installierte. Erst wollte ich aufstehen und abhauen, aber dann kam mir wieder der Gedanke, dass ich Andreas mit nichts mehr demütigen konnte. Sollten sie mich benutzen. Diese ekelhaften Typen aus der Firma. Sie konnten mich genauso haben, wie er und sogar noch mehr mit mir machen.
    
    Franz saß jetzt wieder neben mir auf der Couch, legte seinen Kopf auf meinem Hintern ab und löste meine Finger ab, indem er drei seiner rauen ungepflegten Wurstfinger bis zum Anschlag in meine Scheide stopfte und mich ...
    ... damit fickte. Gleichzeitig massierte sein Daumen meine Klitoris und ich schrie vor Geilheit auf. Seine andere Hand knetete meine linke Brust, dabei zwirbelte er kräftig meinen Nippel.
    
    "Das ist der Hammer, das ist so geil, das glaubt man ja nicht" hörte ich Herbert sagen. "Und es kommt noch besser" antwortete Heinz "läuft die Kamera". "Ja klar, alles voll im Bild" erwiderte Herbert. Heinz kam jetzt um das Sofa herum, baute sich vor meinem Kopf auf und zog seine Unterhose herunter. "Komme, blas ihn mir, Süße".
    
    Für einen Moment befand ich mich in Schockstarre. Noch nie hatte ich so ein Glied bei einem Mann gesehen. Sein Schwanz war mindestens so dick wie mein Unterarm und auch fast so lang. Und ich hatte gesagt, ich könnte einiges vertragen. Heinz schien meine Gedanken lesen zu können. "Tja, jetzt kannst du zeigen, ob du das wirklich drauf hast." Das stachelte meinen Ehrgeiz an und ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, wodurch er noch größer wurde. "Blasen Schätzchen, wichsen kann ich selber" sagte Heinz grinsend. Ich zog die Vorhaut etwas zurück und hervor kam eine riesige Eichel, über die sich Fäden zogen. Na toll, dachte ich, Hygiene ist nicht sein Ding. Es roch auch etwas streng und so berührte ich vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel. Es schmeckte etwas streng, aber seltsamerweise machte es mir nicht viel aus. Ich setzte mit dem Mund an und Heinz drückte seine Eichel in meinen Mund, wobei sich meine Lippen um seine Eichel spannten, dass ich ...
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