Das verhängnisvolle Missverständnis
Datum: 13.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... liegen, während die anderen sich anzogen, ihr Bier tranken und völlig begeistert von dem Fick ihres Lebens erzählten. Dabei schauten sie sich Filmaufnahmen und Bilder an. Mich beachteten sie gar nicht mehr. Ich wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und richtete mich auf. Langsam kam mein Verstand wieder zurück und ich fühlte mich unwohl. Was hatte ich getan. Ich verdrängte den Gedanken und sagte mir, ich hab mich halt nur gerächt und Andreas hatte es verdient.
Ich trank noch etwas Rotwein und kam wackelig auf die Beine. "Warte mal" sagte Herbert zu mir und fragte Heinz, ob er was zu schreiben hatte. Dann verfasste er einen kurzen Vertrag und legte ihn mir vor. "Was ist das" fragte ich. "Unterschreib das" sagte Herbert "das ist nur, dass du die Bilder und Filmaufnahmen freigibst und das mit deinem Einverständnis gelaufen ist. War ja auch so." Ich überlegte nicht lang und unterschrieb. Was sollte es, sollten sie die Bilder ruhig zeigen, damit mein Mann den Beweis sehen konnte. Kaum hatte ich unterschrieben wurde Herbert unfreundlich. Er griff meinen Pferdeschwanz und zog mich Richtung Wohnungstür "und jetzt raus du Schlampe." Er öffnete die Tür und stieß mich in den Hausflur. Da stand ich völlig nackt. Ich klopfte an die Tür. Irgendwann öffnete Heinz die Tür und gab mir meine Jacke und den Rest meiner Rotweinflasche. "War geil du Luder. Bist echt ne Hammeralte. Jederzeit wieder." Ich sagte nichts, zog meine Jacke an und ging.
Zu Hause duschte ich, trank den Rest Rotwein ...
... und legte mich völlig erledigt ins Bett. Alle Löcher taten mir weh und brannten. Es war 3 Uhr morgens. Am nächsten Tag wachte ich erst am Nachmittag auf. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war übel. Das Brennen zwischen meinen Beinen erinnerte mich an die gestrige Nacht und nach und nach kamen die Bilder aus einem Nebel. Langsam dämmerte mir das Ausmaß meiner hemmungslosen Nacht. Mit Heinz alleine wäre ja o.k. gewesen, aber mit Herbert und Schmuddelfranzl, das war kaum zu glauben. Mir viel noch ein, dass sie Bilder und Filmaufnahmen gemacht hatten. Ich legte mich wieder ins Bett, in der Hoffnung, dass beim nächsten Aufwachen alles nur ein erotischer Traum gewesen war. Aber an allem war sowieso nur Andreas schuld. Er hatte mich so verletzt und mich so aus dem Tritt gebracht, dass diese Kurzschlussreaktion überhaupt erst möglich war. Ich wollte mich rächen, aber hatte mich dabei auch selbst erniedrigt. Trotzdem hatte es mich erregt, sehr sogar.
Ich schlief unruhig und so hörte ich auch den Wagen vorfahren. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett, zog mir etwas über und ging ins Bad. Unten hörte ich die Haustür und dass meine Männer nach Hause kamen. Nachdem ich mich etwas frisch gemacht hatte, ging ich runter. Mein Sohn begrüßte mich lieb und verschwand in sein Zimmer. Andreas wollte mich küssen. Im letzten Moment drehte ich meinen Kopf zur Seite, so dass sein Kuss auf meiner Wange landete.
"Alles o. k. bei dir" fragte er irritiert. "Nein und bei dir". Er wurde etwas nachdenklich ...