Julia - Auszüge aus den E-Mails ...
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
BDSM
22.07.2005
Hi Sklavin,
schon lange habe ich ein Auge auf dich, habe schon öfter mit meinem Fernglas gesehen, was du bei dir so machst. Auch diesmal habe ich schemenhaft gesehen, dass du wieder ein heißes Spiel treibst. Doch diesmal scheinst du alleine zu sein, kein Mensch außer dich kann ich erkennen. Ich schleiche mich an deine Wohnung an, sehe, dass die Türe nicht ganz geschlossen ist. Ein kleines Steinchen hat sich zwischen die Türe und Füllung gezwängt und das Einschnappen des Schlosses verhindert. Ein Glück für mich, so brauche ich sie nicht aufzubrechen. Ich atme tief durch, fasse Mut und betrete deine Wohnung. Im Schlafzimmer finde ich dich, fest in deinen Strumpfhosen gefangen. Du liebst dieses Spiel, diese Wehrlosigkeit, in die du dich selbst begeben hast. Ich nehme eine weitere Hose, fessele damit schnell deine Hände und Füße aneinander, verhindere so, dass du dich wieder selbst befreien kannst. Dann beginne ich deine Beine zu streicheln, kitzele sanft die Waden entlang zu deinen Füßen. Erst streiche ich zart über deine Fußsohlen, dann kratze ich sie, versuche den Reiz zu finden, der dich zum Lachen bringt. Ich selber werde immer heißer auf dich, aber ich mag noch keine Spuren hinterlassen, noch habe ich dich nicht gänzlich in meiner Hand. Ich drehe dich so, dass ich gut an deine Brüste komme. Deine Nippel sind hart und erigiert, bist du auch spitz? Ich greife mit einer Hand zwischen deinen Schritt, fühle deine Hitze und Feuchtigkeit, höre dich vor Lust ...
... stöhnen. Mit der einen Hand reibe ich deine Nippel, mit der anderen reibe ich sanft Dein Geschlecht, treibe dich so noch mehr in die Lust. Dann, du scheinst der Erlösung schon nahe zu sein, stoppe ich das Spiel, überprüfe die Fesselung und lasse dich mit deiner heißen Spalte einfach liegen. Ich muss arbeiten, später ist auch noch Zeit. Im Gehen sehe ich dein angstverzerrtes Gesicht, höre deine leise Stimme, die mich darum bittet, dich nicht zu vergessen. Etwas beruhigendes murmelnd schließe ich die Türe.
Schönen Gruß - Kerkermeister Achim.
24.07.2005
Hi Sklavin,
ich musste länger arbeiten, als ich gedacht hatte, und komme erst spät zu dir zurück. Tränen sind in deinen Augen, du bist nass geschwitzt und in deinem Schritt sammelt sich die Feuchtigkeit. Ich reibe dich dort ein wenig, streichele über die nass geschwitzten Strumpfhosen, kitzele dich kurz aus. Dann löse ich deine Fesseln, nehme dir alle deine Nylonstrümpfe ab und führe dich in das Bad. Dort musst du dich auf alle viere in die Wanne stellen und ich spüle dich mit kaltem Wasser ab. Erfrischend, aber auch schmerzhaft. Doch du bist abgehärtet und atmest lediglich tiefer durch. Alle Achtung! Erleichtern musst du dich, was du auch in der Wanne tun darfst. Dann führe ich dich zurück in Dein Schlafzimmer, verhaue dir mit der flachen Hand den Po, binde dich über Kreuz an dein Bett, führe dir einen dicken Dildo ein und decke dich zu. Mit dem erregenden Gedanke, dich als meine Sklavin zu meiner Verfügung zu haben, gehe ...