1. Freund oder Feind 06


    Datum: 13.09.2021, Kategorien: Hausfrauen

    Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.
    
    Ich habe versucht, möglichst Tipp- und Grammatikfehler zu vermeiden, wer aber trotzdem welche findet, darf sie gerne behalten. Private Nachrichten, die sich nicht ausschließlich auf Fehler beziehen, sind willkommen und werden beantwortet.
    
    Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.
    
    Kapitel 6: Die Beichte
    
    Anschließend ging Dieter in seine Wohnung und duschte erstmal ausgiebig und Alina tat das gleiche in ihrer Wohnung. Danach kam Alina zu ihm rüber und sie aßen gemeinsam eine Kleinigkeit. Alina trug eine Jeans-Hotpants und ein rotes Top mit Spaghettiträgern. „Weißt du, was mich wirklich erstaunt?" fragte Dieter als sie nach dem Essen einen Kaffee tranken und fuhr fort, ohne eine Antwort abzuwarten: „Dass du meinen ganzen Schwanz aufnehmen kannst. Das hat vor dir noch keine Frau geschafft. Immer kam ich an den Muttermund und verursachte den Frauen Schmerzen, sodass ich immer mindestens 1/3 meines Schwanzes draußen lassen musste. Du bist echt der Wahnsinn, das habe ich noch nie erlebt."
    
    „Das ist eine Anomalie", sagte Alina, „meine Frauenärztin meinte, das kommt sehr selten vor. Normalerweise ist die Vagina nicht länger als 15 cm, meinte sie, ihre eigene ist angeblich 18 cm, aber meine ist rund 25 cm lang. Sie meinte, ...
    ... mein Freund könnte sich freuen, da er so sehr tief eindringen könnte. Naja, oder auch nicht. Wo nichts ist, kann auch nichts tief eindringen." Alina zuckte mit den Achseln. „Und woher kommt so eine Anomalie?" „Das weiß man nicht genau. Wahrscheinlich ist es vererblich." „Das heißt, deine Mutter hat auch so eine tiefe Fotze wie du?" grinste Dieter. „Untersteh dich", Alina gab ihm einen Klaps auf den Oberschenkel, „du gehörst nur mir. Außerdem kann sie sich nicht beschweren?" „Wieso?"
    
    Alina erzählte ihm, wie sie vor ein paar Jahren den Schwanz ihres Stiefvaters gesehen hatte und seitdem diesen Anblick nicht mehr aus dem Kopf bekam. „War er größer als meiner?" fragte Dieter. „Nein", antwortete Alina, „ich weiß nicht. Er war ja schlaff. Vielleicht ähnlich lang, aber nicht so dick wie deiner. Und dank dir, habe ich dieses Trauma endlich überwunden und muss beim Sex nicht ständig an seinen Schwanz denken. Ich war regelrecht neidisch auf meine Mutter. Dein Schwanz ist der Mercedes unter den Schwänzen, absolute Premiumklasse." „Danke für das Kompliment."
    
    „Es ist nur die Wahrheit. Aber du hast Recht: wahrscheinlich ist meine Mutter auch so gebaut wie ich. Als sie mal betrunken war, hat sie mir gesagt: „Das Wichtigste ist ein geiler Schwanz, schön groß. Schaff dir bloß keinen Liliputaner an." Sie fragte noch, ob Marco gut gebaut sei und ich sagte, dass ich mich nicht beschweren könne, aber ich wollte ihn ja auch nicht bloßstellen vor meiner Mutter. Sie ist eine Meisterin darin, ...
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